Guten Tag: der X Vermieter hat einen Mahnbescheid Verfahren wegen nicht bezahlende Miete in Höhe vom 1500 Euro gegen mich beantragt, in der Tat wurde diese dem Vermieter richtmäßig zuvor bezahlt.
Ich legte einen Widerspruch ein dann der Prozess liegt dem Gericht vor. Nach 6 Monten von gerichtlichen Verhandlungen und Bewies Vorlegung gab der Vermieter zu, dass er eigentlich den geforderten Betrag vor der Erstellung des Mahnbescheids erhalten habe. Er behaupte vor dem Gericht, dass ihm es um Versehen einfach geht, was natürlich total unwahr ist.
Nun will ich ein Anzeige wegen versuchte Betrug bei der Staatsanwaltschaft stellen. Wird das als Betrug berücksichtigt worden oder soll ich den Zivilrecht nehmen und eine Klage darüber erheben?.
Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Ideen.