Bei mir ist es so, dass meine Eltern mir im Alter von 13 Jahren eine Versicherung für meine Altersvorsorge angelegt haben. Ich kannte mich in dem Alter natürlich noch gar nicht mit dem Thema aus, geschweige denn hatte ich einen Bezug dazu. Mittlerweile bin ich aber ganz glücklich damit noch einen Vertrag bekommen zu haben, der an relativ alte Konditionen geknüpft ist. Per Telefon und auch Postwurfsendungen haben sich ja mittlerweile schon sehr viele Unternehmen darauf spezialisiert Angebote zu verschicken, in denen man den Vorschlag erhält seine Versicherung zu verkaufen. Irgendwie bin ich dabei dann doch etwas stutzig geworden und habe dann eben heraus bekommen, dass es unter Anderem auch mit den entsprechenden Konditionen zusammenhängen muss. Aktuelle Beitrags-Rechner für neue Versicherungen dafür findet man ja im Internet gleich mehrere, beispielsweise unter http://www.asstel.de. Meiner Meinung nach ist es auch sinnvoll im Vorfeld schon darauf zu achten dass man bei den entsprechenden Verträgen auch die Möglichkeit hat die Beträge flexibel und eben den aktuellen Umständen entsprechend anpassen zu können. Ein Kollege von mir zahlt aktuell pro Monat ca. 150 Euro in seine Altersvorsorge ein. Das wäre für mich beispielsweise im Moment viel zu viel. Ich habe erst vor einem Jahr einfach per Telefon eine Beitrags-Anpassung vornehmen können, die mir anschließend sehr unkompliziert per Brief bestätigt wurde.
Als meine Schwester ihr Sparbuch (bei einer Sparkasse) aufgelöst hat, musste sie dafür keine Gebühren bezahlen. Insofern würde es mich doch stark wundern.
Ich habe mich letztens allerdings auch stark darüber wundern müssen, dass mir ganze fünf Euro von meiner Sparkasse dafür abgebucht wurden, dass mir eine neue EC-Karte zugestellt wurde.
Noch mehr hat mich nur verwirrt, dass meine Bank erst dazu bereit war meine Kreditlinie auf 1.000 Euro zu erhöhen nachdem ich damit quasi gedroht habe mein Konto aufzulösen und die Bank zu wechseln. Also ziemlich viele unterschiedliche Handlungsweisen bei so einer Bank, finde ich.
Nein, dass der Verkauf einer Pauschalreise nicht funktioniert, selbst wenn man selbst keine Gelegenheit hat die Reise wahrzunehmen, kann ich zumindest bestätigen, weil ein befreundetes Pärchen von uns das letzten Monat leider vergeblich versucht hat. Sie hatten ebenfalls keine Reiserücktritts-Versicherung und dazu kam auch noch, dass der Zeitpunkt schon sehr spät war.
Vielleicht könnte es hier noch einige Antworten auf deine Fragen geben?
http://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/
Ich bin mir relativ sicher, dass es nicht möglich ist gleichzeitig Wohngeld und BAföG zu beziehen.
Bei einem 400-Euro-Job sollte es aber doch eigentlich ganz gewöhnlich möglich sein, dass er keine Auswirkung auf das BAföG hat, meine ich.