Wer weiß, wie eine DBBV-Prüfung gewertet wird (Deutsche Vermögensberatung)
Ist die DBBV-Prüfung der DBV-Prüfung gleichgestellt?
7 Antworten
Wenn die Ausbildung anerkannt werden soll und als Versicherungsvermittler selbstständig zu arbeiten, dann muß es mindestens der Versicherungsfachmann(BWV) sein, welche von der IHK geprüft wird.
Vor allen Dingen wollen die wissen wen du alles kennst, um deinen Verwandten und Bekannten dann die Annehmlichkeiten einer Finanzberatung zukommen lassen zu können. Wenn du alle durch hast, kannst du dir was neues suchen.
Wiso was neues suchen? Bin seit vielen Jahren Vermögensberater. Verwandte und Freunde sind zum größten Teil auch Kunden. Zum Teil auch nicht. Überall im Vertrieb, egal in welcher Branche, muß man sich einen Namen machen und durch gute Arbeit und einer guten Mund zu Mund Werbung neue Kunden bekommen. Entweder es geht, oder es geht eben nicht. Pauschal gesehen ist die Antwort von derHans falsch.
Hallo, das weiß ich leider. Meine Frage war, ob die abgeschlossene Prüfung DBBV der Prüfung BDV gleichgestellt ist. Vielleicht weißt Du das?
Ich kann mich der Aussage von "tihawe" nur anschliessen, ich mache auch eine Ausbildung bei der deutschen Vermögensberatung zum Subventions- und Vermögensberater. Oftmals sind solche Aussagen wie die von dem "DerHans" Gründe dafür, dass immer wieder solche Gerüchte entstehen. Der eigentliche Grund, warum Menschen zu solch einer Aussage kommen ist einerseits, weil Sie auch diese Ausbildung gestartet haben und schlichtweg gescheitert sind !!! Oder jemanden kennen der gescheitert ist und schlecht davon spricht ! Das ist nicht nur bei der deutschen Vermögensberatung so, sondern auch bei anderen Unternehmen. Menschen die gut sind und ihren Beruf beherrschen, würden nie etwas Schlechtes darüber erzählen, selbst wenn es etwas Schlechtes gäbe ! Für mich ist die deutsche Vermögensberatung das Beste was mir bisher passiert ist ! Desweiteren findet man im Internet meist nur Negatives über Firmen, Unternehmen etc. , weil die Menschen die zufrieden sind, sich oftmals nicht die Zeit nehmen, ihre positiven Eindrücke im Internet festzuhalten. Die Menschen die alles nur Negativ sehen und sich auf die negativen Dinge konzentrieren umso mehr.
Die Prüfung ist sehr umfangreich und fachlich auf hohem Niveau. Vergleicht man generell die Ausbildung zu beispielsweise der eines Bankkaufmanns oder Versicherungskaufmanns kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich mich jedes Mal wieder für die des Vermögensberaters entscheiden würde. Diese Mischung aus Praxis und Theorie (und in meinem Fall mit reinem Privatunterricht und starker Betreuung durch einen Direktionsleiter) ist in meinen Augen einzigartig.
Selbstverständlich ist dieser Berufsweg nichts für jeden! Polizist oder Arzt wird ja auch nicht jeder.
Aber jetzt zu deiner eigentlichen Frage. Ja die Ausbildung und die damit zusammenhängenden Prüfungen sind anerkannt und werden ja auch von der IHK in Frankfurt geprüft!
Nach Vollendung der Ausbildung bist du anerkannter Vermögensberater. Ob dein Ruf oder dein Ansehen gut oder schlecht ist, liegt in deiner Hand. Arbeite sauber und im Interesse des Kunden, dann wirst du schnell merken, dass sich die Arbeit gut bezahlt macht und viele Leute Ihre Meinung positiv ändern, was den Beruf des Vermögensberaters betrifft!
Lieben Gruß Flo
Die DBBV Prüfung ist eine Interne Prüfung der Deutschen Vermögensberatung. Die Schulungen und Prüfungen umfassen verschiedene Themen wie Steuern, Recht, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft usw. ,sowie Fachbereiche wie zB. Investment, Versicherungswesen usw. Der DBBV Lernstoff ist absolut Produktneutral gehalten. Die bereits angesprochene IHK Prüfung kann erst gemacht werden wenn die DBBV Prüfung positiv ausgefallen ist, muß aber gemacht werden um die allgemeine Anerkennung zu bekommen.
Im Gegensatz zu Ihrem, in Foren oft vertretenen Ruf, ist die Ausbildung der Deutschen Vermögensberatung auf einem sehr hohen Niveau.