Werbung für Kinder erlaubt oder verboten?

4 Antworten

Kinderwerbung generell zu verbieten, sehe ich als nicht richtig an. Wie soll ein Erwachsener Werbung für Kinderspielzeug machen. Das müssen schon Kinder sein, denen man die Freude ansieht, damit zu spielen. 

Kinder müssen das freiwillig machen können, ohne Zwang. Die Schule darf nicht darunter leiden. Dann ist das in Ordnung. Gerade Kinder ab dem späten Kindergartenalter finden das doch toll, wenn sie im Fernsehen kommen :o) .

Und wenn man jetzt Werbung für Windeln macht und das Baby ist dabei entspannt, ist auch dagegen nichts einzuwenden. Mach mal Windelwerbung ohne Baby ;o) . 

Sobald das Kind Stress erleben muss und darunter leidet, dass es Werbung macht, sollte allerdings Schluss sein. Zumindestens, bevor die Kinder geschäftsfähig, also 14 Jahre alt sind. Ab da können sie selber entscheiden. Vorher meinen sie nur, es zu können ;o) . Daher braucht es hier noch einen Schutz.

IchHabeKeinPlan 
Beitragsersteller
 13.11.2016, 22:16

Dankeschön aber ich habe meien. frage falsch formuliert ich meine Werbung die für Kinder gemacht ist ob die verboten werden soll  wegen dem konsum und so

polarbaer64  13.11.2016, 22:35
@IchHabeKeinPlan

Na, da hast du dich echt falsch ausgedrückt ;o) . 

Tja, es ist schon richtig, dass die Nachmittagsprogramme,  in denen Kinder-TV kommt, voll sind mit Werbung. Ich finde das auch fast krank. Andererseits bin ICH ALS MUTTER dafür verantwortlich, was ich mein Kind anschauen lasse. 

Als meine Kinder klein waren, durften die solche Sender gar nicht anschauen, die mit Werbung vollgeknallt waren. Ich habe Sendungen ausgesucht, die sie anschauen durften, und wenn die aus waren, war auch der TV aus. Ich kenne das von meinen Kindern nicht, dass sie nach irgendwas bestimmtem verlangt haben.

Ich weiß aber, dass es heute bei vielen Kindern so ist, dass sie nach der Werbung leben, und sich alles wünschen, was möglichst rosa, mit vielen Batterien und Krawall und Glitzer ist, und meist hoffnungslos unpädagogisch ist. Und viele Kinder bekommen alles. Sie wissen vorher schon, was sie zu Weihnachten und Ostern bekommen, und sie bekommen das ganze Jahr.... . Aber das ist nicht unbedingt Schuld der Werbemacher, sondern der Eltern.

Daher wäre es sicher nicht schlecht, wenn der Gesetzgeber das ein bisschen einschränken würde. Vielleicht Werbung erst ab 20 Uhr, so wie es früher war. Aber das wirst du nicht ändern und ich auch nicht. 

Werbung zu verhindern ist Sache der Erziehungsberechtigten. Mit festgesetzten TV-Zeiten.

Ich fände sogar, dass die TV-Zeiten für Kinder gesetzlich geregelt werden sollten. Kinder unter 3 Jahren haben vor dem TV noch nichts zu suchen, weil sie das gar nicht verarbeiten können. Ich kenne Leute, die parken ihr Baby vor der Flimmerkiste, damit es Ruhe gibt. Da hört bei mir der Spaß auf! Dagegen sollte man vorgehen können, wenn das jemand so macht. 

Hast Du Dir schon selbst Gedanken gemacht oder sollen wir Dir auch Deine Arbeit erledigen, wenn Du mal einen Job bekommst?

IchHabeKeinPlan 
Beitragsersteller
 13.11.2016, 22:17

Was is dein Problem hab nur was gefragt wenn du keine antwort drauf hast dann schreib nix

AriZona04  13.11.2016, 22:22
@IchHabeKeinPlan

Ehrlich? Ich finde es zum Kotzen, dass wir Eure Hausaufgaben machen sollen! Wie willst Du im Arbeitsleben überleben?

IchHabeKeinPlan 
Beitragsersteller
 01.12.2016, 22:44
@AriZona04

Ja schön für dich dann antworte nicht juckt nimeanden wie du was findest

Pro:
Kinder werden von der Gesellschaft als sozial und liebenswürdig angesehen, deswegen sind sie so für Menschen ein Eyecatcher. Daraufhin springen mehr Menschen auf die Werbung an.

gottesanbeterin  28.09.2018, 14:57

Der Fragesteller meint Werbund, die Kinder anspricht und nicht solche, wo niedliche Kinder missbraucht werden um Menschen zu manipulieren.

dagegen. denn Kinderarbeit ist verboten.

GOBOTV  13.11.2016, 22:10

Nicht ganz. Sie machend freiwillig. Kinder Arbeit ist es erst dann wenn sie gezwungen werden das zu machen.

Derdirk33  13.11.2016, 22:11
@GOBOTV

ist trotzdem arbeit, auch wenn sie es freiwillig machen. Ich geh ja auch freiwillig zur Arbeit