In welchen berufen verdient man mindestens 5000€ brutto/ netto im Monat, wo man aber Mathe benötigt?
6 Antworten
Ich formuliere es mal allgemein:
- Grundsätzlich musst Du dafür studieren
- Dieses Studium musst Du mit außerordentlichen Noten abschließen
- In diesem Gehaltsbereich bist Du beim maximalsteuersatz, sprich, es geht fast die Hälfte vom Gehalt weg... für 5000 netto musst Du also fast 10.000 brutto verdienen
- Du brauchst einen Beruf der Dir total Spaß macht und in dem Du vollkommen aufgehst, denn Du wirst vermutlich mindestens 60 Stunden die Woche arbeiten
- Außerdem wirst Du in diesem Beruf sehr gut sein müssen, sonst bekommst Du auch nicht so viel
Mal als Beispiel aus meiner Branche: Als Unternehmensberater bekommen die allerbesten ein Anfangsgehalt von ca 65.000 (ca 3000 netto im Monat). Die haben dann einen Schnitt von 1,2 im Studium und arbeiten mindestens 70 Stunden die Woche.
Die normalen Absolventen fangen mit 45.000 an
Wenn du nur eine kleine Nummer bleibst, wirst du nie in solche Höhen aufsteigen! Die erreichen nur die wenigsten! MINDESTENS musst du dafür studieren! Voraussetzung ist ein gutes Abi!
Der Abischnitt ist vollkommen egal, es muss nur für die Studienzulassung reichen.
Hey. Um "wirklich" viel Geld zu verdienen, bietet sich die Existenzgründung (= Selbstständigkeit) an. LG
Die kann aber auch schnell nach hinten losgehen...
Viel Gehalt bedeutet aber auch viel Arbeit und viel stress. 5000 netto ist als angestellter ziemlich unrealistisch. Brutto z.b als leitender Ingenieur oder so...
60 000 Brutto pro Jahrals leitender Ingenieur? Dann aber total unterbezahlt. Bei diesem Gehalt liegt man durchschnittlich Mitte 30 ohne Leitung (als Ingenieur)
Ich schätze mal als Polizeihauptkommisar, da braucht man aber nicht zwingend Mathe.. Flugzeugkapitän wäre eine Option Oder Professor an ner Uni.
Polizeihauptkommisar: Polizeihauptkommissar/in (PHK)
Besoldungsgruppe A11, Steuerkl. III, 31 Jahre, verheiratet, 1 Kind
netto ca.: 2.850,-- EUR
also Träum weiter ....
schätze mal(!) da mir meine Polizisteneltern mal einiges erklärt haben, da sie einige Jahre auch nichtmehr im Dienst sind wissen die wohl auch nichtmehr aussführlich bescheid. Einfach korrigieren hätte es auch getan.
Was für ein durschnitt braucht man den im abi?