Im Ghetto wohnen aber gut verdienen?
Ist es nicht eine gute Idee im Ghetto wie Offenbach, neu Köln oder Emmertsgrund zu wohnen aber dann 4000 zu verdienen.
Da kann man ja des restliche Geld besser investieren oder sich die Wohnung Luxusmäßig einrichten.
9 Antworten
Eine ausgesprochene Kriminalitätshochburg, das wäre nichts für mich. Ich lebe allerdings in einer Gegend, die allgemein als NoGo Area bekannt ist. Nie ist mir hier was passiert. Früher, gegenüber vom Polizeipräsidium, da wurde mein PKW zweimal aufgebrochen. Hier nicht...
So superbillig ist aber das Wohnen hier auch nicht.
Das habe ich am Anfang meines Berufslebens so gemacht. Das Problem sind die Leute, die man auf dem Weg zur Wohnung trifft, mit denen man sich einigen muss wer wann den Flur putzt, die nachts versuchen in die Wohnung einzubrechen, und die Aussicht aus dem Fenster. Meine Aussicht war ein kleiner grauer Hinterhof, aus dem ich eines Morgens laute Rufe hörte - ein Blick durch die Vorhänge zeigte mir 5 Mann mit ausgestreckten Armen, gegen die Wand gelehnt, dahinter mehrere Polizisten mit Waffen im Anschlag. Ich bin dann freiwillig umgezogen in ein sehr viel teureres Appartement mit Dachterrasse und Blick über das grüne Ruhrtal.
1 In Deutschland gibt es keine Ghettos!
2 Eine Sozialwohnung ist auch nichts was immer in einem Sozialen brenpunltviertel ist! Aber wen man da wohnt wird man niemals 4000€ brutto verdienen oder 3000€ netto!
Einfach weil das Auch Arbeitgeber Dan wissen und einem erst gar nicht einstellen!
Solltest du zb 2000€ netto verdienen hast du nichts in einer Sozialwohnung zu suchen und wen du dennoch da Wohnen bleibst musst du kräftig Geld an Das Wohnungsamt bzw der Stadt bezahlen!
Sinvoller ist dan eher das geld auf das konto zu lassen und dan Ausziene wen du dir das leisten kannst das ist besser als in einem Brenpunktviertel zu wohnen!
Wo anders weiß man nie wo eine Sozialwohnung ist den da ist Dan eine Mischung von normalen Wohnungen und Sozialwohnungen! In einem Haus sogar!
Wenn du dich da wohlfühlst und mit dem gesellschaftlichen Umständen da zurechtkommst. Ich fände es zu gefährlich. 😅🙈
Ich glaube hier ging es mehr um die sozialen Brennpunkte, wo die Mieten billig sind und da ist es eben nicht sicher und schön. 😅🙈
Die gibt es in Berlin aber in jedem Bezirk, und darum störe ich mich auch an der dendenziösen provozierenden Fragestellung und den unterstützenden Antworten dazu, Neukölln ist kein Ghetto.
Je nach Sichtweise kann man da durchaus anderer Ansicht sein. 😅
Das nur wer keine Ahnung btr dem Bezirk hat, auch Buckow gehört zu Neukölln und hat mit Ghetto gar nichts gemeinsam, Neukölln besteht nicht nur aus Hermannplatz oder Karl-Marx-Straße.
https://www.berlin.de/special/immobilien-und-wohnen/stadtteile/neukoelln/908311-5170841-buckow.html
Hier ging es aber um geringe Mieten, weil Brennpunkt und nicht um geografische Korrektheit. Der Fragesteller hat sich vl etwas komisch ausgedrückt aber man kann eindeutig erkennen, was gemeint ist.
Wenn du dich dadurch irgendwie verletzt fühlst, kann ich auch nichts dafür, da musst du dich schon beim Fragesteller beschweren.😅🤷♀️
Es ging mir um Deine Antwort die den Quatsch der Fragestellung ja bestätigt, man muss nicht zu jedem Blödsinn antworten.
Noch mal, aus der Fragestellung geht hervor was gemeint ist und worauf ich antworte, ist mir überlassen.
Auch Hermannplatz und Karl-Marx-Straße sind jetzt nicht mega gefährlich.
Kann man machen aber wenn die Bewohner es dann sehen dass du im Verhältnis mehr verdienst als die dann sind sie neidisch und werden eventuell deine Sachen beschädigen oder versuchen zu klauen. Ich will dich aber davon nicht abraten aber so denke ich.
Britz gehört auch zu Neukölln und da gehören 4000 Euro Einkommen zur untersten Grenze, und gefährlich sind da höchsten die Wildschweine
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Britz