in den letzten Wochen wurde das Thema Pferdesteuer in sehr vielen Gemeinden und Bundesländern diskutiert. Bei uns in Taunusstein wurde es abgelehnt. Die Begründung der Stadt, für das einführen einer Steuer war die schlechte finanzielle Situation der Stadt. Geplant waren 750€ im Jahr. Bei der Begründung war es wahrscheinlich nur dummer Zufall, unbedingt auf die Pferde zu kommen. Mit der Begründung könnte man ja viele Dinge besteuern. Katzen, Schweine, Kühe, Fahrräder, Fußgänger, usw. Total lachhaft! Eine Pferdesteuer würde mich und viele andere hier im Kreis den Job kosten und würde für meine ca. 200 Reitkinder, die durch das miese Schulsystem in Hessen sowieso immer weniger Freizeit haben, bedeuten, das sie sich ein anderes Hobby suchen müssten. Nachdem die Pferdesteuer vorerst vom Tisch ist, kann ich mir gut vorstellen, das sich die Gemeinden in naher Zukunft mit einer Steuer für andere Tiere oder so beschäftigen...
Danke für die Antworten. Mir ist klar, wie ein Strukturvertrieb funktioniert. Mein Freund hat bis jetzt gut verdient und ist seit ca. 2 Jahren dabei. Klar kann sich der Verdienst oder Erfolg ganz schnell ändern. Den Tippgeber (also mich) braucht er, weil er sich kurzfristig entschlossen hat, bis 2012 die neue Stufe zu erreichen. Er möchte in der kurzen Zeit keinen als Tippgeber werben, der sich mit dem Vertrieb nicht auskennt. Seit dem Tag, an dem er dort angefangen hat, habe ich mich damit befasst, da wir zwar noch nicht verlobt sind, aber es schon vor haben geht es bei seiner Zukunft auch um meine. Habe aber nur Kenntnisse, was seine Tätigkeit betrifft und noch nichts mit Verträgen für Tippgeber oder ähnliches zu tun. Viele kleinen Unternehmen haben für Tippgeber gesonderte Verträge, in denen genau aufgeführt ist, was man als Tippgeber tun darf und was nicht. Mich macht stutzig, das ein Strukturvertrieb, der sich in den letzten Jahren so vergrößert hat und dadurch, das er nicht an eine Versicherung gebunden ist, und nur mit Namenhaften Konzernen zusammenarbeitet und von den Angeboten sehr flexiebel ist kein gesondertes Formular für Tippgeber hat und ich anscheinend die einzige bin, die es beanstandet und dadurch als übergenau und pingelich darstehe. In der Geschäftsstelle meines Freundes mit 4 Geschäftspartnern gibt es bisher ca. 20 Tippgeber. Die Firma hat deutschlandweit ca. 50 Geschäftsstellen, in denen es nicht weniger Tippgeber gibt. Warum ist das noch niemandem aufgefallen????????????