dadurch werden Kosten gekürzt und es ist ein höherer Gewinn zu erwarten. Die Aktie müsste daher reagieren. So die Theorie.

Jo Käser schraubt jedoch an vielen Stellen, so dass mE man noch abwarten könnte, ob das wirklich gut geht - oder anders: die Ausstellungen könnte man auch als 'upgrade your management' sehen, d.h. die schwachen Mitarbeiter gehen, bessere kommen.

Beobachte die Aktie und steige ein, wenn du überzeugt bist von dieser. Oft sind solche Meldungen schnell eingepreist.

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ich halte es für sinnvoll, ausser man findet mit dem Vermieter eine andere Anlage als dieses langweilig verzinste Sparkonto für die Kaution. Das ist für mich Geld verbrennen pur.

Hier sind ein Paar Informationen

http://www.test.de/Mietkaution-Buergschaft-statt-Geld-1749293-0/

Die Konditionen sind nicht top, aber ok.

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investieren lohnt sich immer. Nur ist die Frage wohl eher, ob man als Lehrlich finanziell soviel Luft hat, dass man damit beginnen kann. Das kann eng werden, denn viel Geld wird man nicht übrig haben.

Mir fällt hier ein Fondssparplan ein. Hier man man mit 25 Euro pro Monat beginnen, Kapital aufzubauen. Aber selbst der Betrag könnte für einen Lehrling hoch sein.

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für mich ist die Kapital-LV schon lange kein lukratives Investment mehr. Bei der Verzinsung fragt man sich, wo das hinführen soll. In Anbetracht des Zinsumfeldes wiederum ist die Entscheidung nachvollziehbar.

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ich sehe im Moment mehr Chancen in Indien. Aber das halte ich für eine subjektive Sicht.

Beide Regionen sind interessant und ich denke, beimischen sollte man beide. Übergewichten würde ich nicht, ausser man kennt sich dort mit den Werten und Aktiengesellschaften sehr gut aus.

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so ein Vertragsbeginn würde sich nachteilig auswirken. Für den ersten Monat entfiele der Urlaubsanspruch und würde mit 0 gewichtet.

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wer kann dich besser einschätzen als du selbst?

Vielleicht wäre es sonst günstiger?

das gilt es mit der Bank zu verhandeln und zu klären. Es kann sein, dass der Kredit dadurch günstiger ist - oder eben auch nicht.

Mit beiden Angeboten solltest du dann entscheiden, was für dich günstiger ist. Ich kann dir sagen, was ich tun würde, aber du bist eben nicht ich. Daher bringt dieser Rat wenig.

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nein, das geht nicht. Ein anderer Vertrag hätte zu so einem Modell eine Möglichkeit geben können.

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wenn du den Job willst, dann ist es nicht deine Aufgabe, sich um die Anstellung und die Absicherung zu kümmern, sondern die des Auftraggebers, sprich hier: der oder die Vermieter.

Die müssen sich an die Minijobzentrale wenden und für die Absicherungen sorgen.

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die verdienen an den Gebühren für die Order bzw. am Unterschied von An- und Verkaufspreis.

Ein ETF wird von einem Rechner verwaltet. Damit sind die Kosten deutlich geringer als bei einen aktiv verwalteten Fonds durch eine Person.

Zusätzlich fallen bei einem ETF Gebühren p.a. für die Verwaltung an. Die werden abgezogen.

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wohin die Reise geht bei den Notierungen für Gold, weiss keiner. Es kann deutlich weiter nach unten gehen. Oder eben auch nicht.

Gold kann man kaufen, aber in meinen Augen nur als Beimischung zu einem gut ausgewogenen Depot.

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ich persönlich halte wenig davon. Mir wäre die Rennerei im Stressfalle, der unbekannte Rechtsraum zu unsicher. Ich kenne noch die Geschichten von Geschädigten der isländischen Kaupthing-Bank. Dies ist zwar nicht 1:1 vergleichbar, aber dennoch.

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der Euro ist gegenüber vielen Währungen derzeit stark. Die Marktteilnehmer vermuten, dass Europa seine Probleme im Griff hat. Das erkennt man auch an der Emission von griechischen Anleihen.

Man kann das als absurd abtun, aber so ist der Markt eben. Die Aufwertung des AUD war schon "sehenswert", und nun kommt eben die Gegenbewegung.

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diese Geschichten kenne ich auch. Absichern kann man sich z.B. über die Konditionen des Leasings. Oft ist hier die Risikoverteilung auf Seiten des Nehmers. Das übersehen viele. Wenn dort der Zeitwert bei Rückgabe festgelegt ist, hat man in ein Paar Jahren schnell ein Problem.

Die Bewertung von Gebrauchsspuren kann schnell zu grossen Diskussionen führen. Man kann sich umhören, wie die Erfahrungen sind bei einem Anbieter oder einem Autohaus. Kommt es dennoch zu Verwerfungen, kann das sehr schnell teuer und aussichtslos werden.

Als Privatperson würde ich kein Leasing nehmen, sondern Finanzierung oder noch besser: bar zahlen. Bei Barzahlung kann man sehr gute Rabatte aushandeln. Das ist oft viel günstiger als Leasing.

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