im Juni kündigte ich rückwirkend zum 1.1. 2017 mein Steuerbüro. Die Gründe die dazu führten sind nicht relevant. Der Steuerberater, wie sich herausstellte, hat weder die Zulassung als Steuerberater noch als Rechtsanwalt. Was sich hinter einem dubiosen Firmennamen verbirgt. Jedenfalls ist die Kündigung anerkannt worden. Nun stellt sich heraus, dass dieser Steuerberater jeden Tag eine Schufaanfrage stellt!

Was kann ich tun?

Meiner Meinung nach ist sein Vorgehen kriminell. Wie kann ich mich (Familie) schützen!