Eine Einzugsermächtigung gilt so lange bis du dieser widersprichst. Aber wie Meandor schon geschrieben hat können auch nicht berechtigte Geld von deinem Konto per Einzugsermächtigung abbuchen, da die Bank Einzugsermächtigungen unter 50Euro nicht auch Richtigkeit überprüft (wäre viel zu aufwändig). Deshalb musst du bei diesen widersprechen. Handelt es sich um eine rechtlich legale Einzugsermächtigung so wird dies bis auf Widerruf gelten.

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Ich denken nicht, dass die Franzosen diesen Standard halten können. Schließlich werden auch sie immer älter und somit teurer. Ob und wann die Grenze auf 65 erhöht wird ist fraglich. Vll. hätten sie dadurch einen "Vorteil" aber dafür kostet es den französichens Steuerzahler mehr, diesen Vorteil zu bezahlen oder aber es muss an anderer Stelle gespart werden. So vorteilhaft sehe ich das nicht an.

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Dies sind Zinsrechnungsmethoden. 30/360 bedeutet dass man mit 30 Tagen pro Monat rechnet und 360 Tagen pro Jahr. Act/Act heißt, dass die Tage genau gezählt werden. Legst du z.B. 1000 Euro vom 01.07. bis zum 31.08. an, und erhälst 3% Zinsen p.a. (pro Jahr) so würdest du mit der 30/360 Methode 5 Euro Zinsen erhalten (1000x0,03x(60/360) und nach der act/act Methode 5,09 Euro Zinsen (1000x0,03x(62/365).

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Was die Bank mit ihren Kunden vereinbart ist ihr Überlassen. D.h. wenn die Bank einwilligt, dass sie Überweisungen durchführt die du ihr per Email schickst so geht das. Ich habe aber bisher noch nie davon gehört und denke auch, dass es auch sehr riskant sein dürfte. Wenn du schon im Internet bist, warum benutzt du dann nicht kurz das Onlinebanking. Dauert sicherlich nicht sehr viel länger als eine Email zu schreiben.

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Ist prinzipiell nicht so. Die Gebühren hängen von der jeweiligen Bank ab und welche Gebühren diese haben möchte. Wie hier schon beschrieben bieten einige Banken gerade Kreditkarten an, mit den man weltweit kostenlos an allen Geldautomaten Geld abheben kann. Dies wäre günstiger als mit der ec-Karte ;)

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Seine Kaufentscheidung allein auf der Dividende stützend zu machen ist nicht besonders klug. Wie sich der Aktienkurs entwickelt weiß keiner (sonst würde jeder gleich investieren). 5% Dividende in der Vergangenheit heißen nicht, dass auch in Zukunft 5% erzielt werden. Und 5% Dividenenankündigung heißt nicht, dass man definitiv auch 5% Dividende erhält. Wenn das Geschäft sehr mies läuft und auch die Aussichten nicht besser werden bin ich mir sicher, dass die Anleger keine 5% Dividende erhalten.

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