Also zu letzterem würde ich es wie folgt sehen?
Deflation(10% wahrscheinlich), Inflation (90%) nach 6 Jahren Tagesgeld 100% --> 112% (zinseszinseffekt vernachlässigt, daes im deflationsszenario jakeine zinsen gäbe) , aber hiermit hat man die Option in 3 Jahren Aktien zum Kurs von 5% desheutigen zu kaufen, welche sich wieder auf den heutigen Erholen würde, sodass man 20mal so viele Aktien bekommt, weil ja im Deflationsszenario die Tagesgeldzinsen 0 wären und mansein Eld zu Hause aufbewahren würde. Also hätte man nach 6 Jahren dann 112%0.9+2000%0.1= 300% also man hätte durch die sich mit dem Tagesgeld ergebenden Option eine erwartete verdreifachung, was entweder heißt man gewinn oder verluert nix, wenns keine deflation gibt oder verzwanizigfacht. Bei Aktien dagegen hätte man: 0.9130%+0.15%=117%, also wesentlich weniger Erwartungswert als beim Tagesgeld, da man ja nicht die Nachkaufoption hat, wenn nach dreijährigem Deflationscrash die Aktien saubillig wären. Also sogesehen hätte man gerade in so einem Umfeld mit Tagesgeld und vielleicht 10-20% erstklassiger Aktien von Unternehmen mit hohen Nettocashpositionen und guter Dividendenrendite wie Microsoft,... die besseren Karten, da es immer neukundenangebote fürs Tagesgeld geben wirdt, zumal man mit den Aktien immer einen Depotwechsel machen kann und somit sogar oft 3.5 oder 4%, teils bis 100000 bekommt, was ja kleinanlegertypische Summen sind. Oder wie sehtihr das?