Das ist doch möglich oder? Gibt es da irgendwelche Beschränkungen?
Als Vorteil würde ich zb. sehen, dass man vor den Steuern Gewinne investieren kann was als Privatperson nicht geht was wiederum auch ein Nachteil sein kann, weil geht die GmbH pleite verliert man auch die gekaufen Aktien/Anteile was nicht passiert, wenn man diese als Privatperson kauft.
Ist mein Gedankengang soweit richtig?
Wie sieht das ganze jetzt zb. mit Spekulationen aus die sehr wahrscheinlich entweder den Totalverlust oder die vervielfachung des Investitionskapitals bedeuten:
Folgende simple Beispielrechnung:
-100.000€ Gewinn sind am Ende des Jahres vorhande welche
mit 25% versteuert werden also nach Steuern 75.000€ Gewinn.
Nun werden 25.000€ sehr spekulativ investiert und man hat 2 extreme Szenarien:
1. Das Geld ist futsch so nun hat man nur noch 75.000€ Gewinn was nach
25% Steuern 56.250€ sind also ein Verlust von 18.750€ obwohl 25.000€ Euro
investiert wurde!
2.Man vervielfacht sein Kapital und kann es vor Steuern nun konservativ zu vollen
Zinsen reinvestieren.
Ist dies bei Fachkenntnis ein so großer Vorteil wie es scheint im gegensatz zur Privatperson? Wo ist der Haken?