In vielen Fällen lohnt es sich nicht, da für die Übertragung der Grundschuld oft hohe Kosten anfallen. Erstmal sollte man versuchen bei der eignen Bank bessere Konditionen zu bekommen.
Am besten direkt an den Versicherer wenden und diesen Auffordern aktuelle Tarife zu nennen, die die gleichen Leistungen beinhalten aber günstiger sind. Manchmal kann sich ein Tarifwechsel beim eigenen Versicherer mehr lohnen als ein Wechsel woanders hin.
Einfach ganz streng den Dispo nicht benutzen. Eine Möglichkeit dem auszuweichen wäre evtl. ein sogenannter Abrufkredit, den viele Banken für kurzfristige finanzielle Engpässe bieten und der wesentlich geringere Zinsen hat.
Die Beiträge sollten in jedem Fall järhlich gezahlt werden, das gilt übrigens auch für andere Versicherungen, denn sonst zahlt man mehr durch Teilzahlungsgebühren die bei monatlicher Abrechnung anfallen.
Da skannst du mit einem normalen Einkommensteuerrechner ausrechnen wie es sie zu Hauf im Internet gibt. Ein Minijob deiner Frau würde sich auf jeden Fall finanziell lohnen.
Das system ist zwar international aber die Tickets gelten immer nur für das jeweilige Land in dem sie ausgestellt werden. Da sie Mittagessen subventionieren sollen gelten sie sogar oft auch nur für eine bestimmte Stadt oder eine Region innerhalb eines Landes.
Eigentlich alle Kosten die direkt mit dem Stidum verbunden sind. Also Studiengebühren, Computer, Arbeitsmaterialien, verwandte Fortbildungskurse etc.
Bei etwas extremeren Hobbys wie Tauchen sollte eine gute Unfallversicherung her. Ich bin mit meiner bei der Huk24 sehr zufrieden. Kläre vorher unbedingt ab ob Tauchen (und das auch im Ausland) in der Police abgedeckt wird.
Auf diese Lücke sollte man in der Tat aufpassen und sie möglichst schließen. Wenn nicht mit der BU dann mit anderen Formen der Altersvorsorge. Tritt die Arbeitsunfähigkeit in dieser Lücke ein (und das ist mit steigendem Alter ja wahrscheinlicher) dann droht eine Altersarmut, wenn es keine anderweitige Vorsorge gibt.
Ja das geht in der Tat. Aus diesem Grund sollte man auch immer direkt die Polizei einschlaten, damit es ein Protokoll des Unfalls gibt. Die Wertminderung des PKWs durch den Unfall kann man als Werbungskosten absetzen. Die Regelung ist nicht gültig, wenn man betrunken am Steuer saß.