Für eine Standard beleglose Überweisung von €100 ins non-EU Land habe ich €37,50 bezahlt und dies ärgert mich sehr. Meine Bank nimmt sich €12,50 und die Bank im Ausland €25.

Kann sich die Fremdbank wirklich 25% von dem Gesamtbetrag abziehen? Wahrscheinlich schon. Gibt es hier keine Gesetze? Desweiteren wird der Empfänger nochmals belastet. Die Gesamtgebühren für so eine kleine Überweisung gehen bis zu 50%.

Wieso gibt es bei solchen Überweisungen keine Vorwarnung? So was wie "Ihnen werden min. €27,5 Gebühren entstehen wenn Sie diese Überweisung durchführen. Weiter Nachbelastungen sind möglich"

Ich versuche nur meiner Mutter Geld zu überweisen und werde von den Banken abgezockt.

Wie kann ich mich von solchen Überraschungen schützen? Bei der Überweisung musste ich nicht zustimmen dass ich mit der Nachbelastung einverstanden bin. Dies wird einfach von meinem Konto 2 Wochen später abgebucht.

Ich bin Studentin und werde im nächsten Monat 27. Bisher war ich über meine Eltern privat versichert und muss mich ab Ende des Monats selbst versichern. Kann ich aus der privaten in eine gesetzliche Versicherung wechseln?

Unser Sohn macht ein Duales Studium in einer 110 km entfernten Stadt. Deswegen hat er dort ein Zimmer angemietet. Als er auf der Stadt einen Zweitwohnsitz anmelden wollte, wurde ihm das verweigert, mit der Begründung, dass er die überwiegende Zeit in S. wohnt. Ist das möglich, oder kann man dagegen Einspruch erheben? Am Wochenende wird er regelmässig am Freitag bis Sonntag heimfahren. Er arbeitet nach wie vor in der Kirchengemeinde und in Jugendkreisen mit und hat weiterhin hier seinen Lebensmittelpunkt. Würden wir dann überhaupt noch Kindergeld bekommen, wenn er bei uns nicht mehr den ersten Wohnsitz hat?