Die Situation ist folgendermaßen. Ich bin 38 Jahre und auf Grundsicherung angewiesen da ich durch eine verkorkste Operation mittlerweile Erwerbsunfähig in Frührente gehen musste. Bevor das ganze Drama angefangen hat, hatte ich einen Kredit aufgenommen den ich problemlos mit 260 € abzahlen konnte. Bei Abschluss des Kredites hatte ich eine Restschuldversicherung abgeschlossen die im Ernstfall die Rückzahlung übernimmt. Das klappt auch einwandfrei. Mein Problem das ich nun überhaupt nicht verstehe ist, warum mir die 260 € die die Versicherung monatlich überweist als Verdienst beim Amt angerechnet werden. Ich bekomme nur 300 € Grundsicherung wovon mir jetzt auch noch die 260 € abgezogen werden da laut Amt ja 260 € jeden Monat auf mein Konto gehen die laut deren Interpretation als Verdienst angerechnet werden und somit von der Grundsicherung abgezogen werden müssen. Das ist doch paradox, nur weil das Geld der Versicherung auf dem Konto erscheint das dann gleich wieder von der Bank als Tilgung abgebucht wird, wird mir die Grundsicherung zusammengestrichen bis mir zum Leben absolut nichts mehr übrig bleibt. Brauche jetzt euren Rat was zu machen ist.
Grundsicherung: warum wird der Kredit als Einnahme verrechnet ?
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