mohora52
08.03.2010, 16:17
Tochter hat Schulden, wo findet sie Hilfe ?

Hallo, meine 23-jährige Tochter hat uns letzte Woche gebeichtet, dass sie seid Anfang 2009 nicht mehr krankenversichert ist. Uns aber immer erzählt, dass sie versichert sei. Die Privatvers.( bei der sie vorher über meinen Mann versichert war) muss sie wieder aufnehmen,verlangt aber die Nachzahlung der Beiträge ab 01.2009.(Basistarif 286,--€Mon).Im Januar wurde eine Schwangerschaft festgestellt. Sie hat das Baby aber durch eine Fehlgeburt verloren. Es musste im Krankenhaus ambulant eine Ausschabung gemacht werden.Mittlerweile hat sie hartz 4 beantragt, das Amt übernimmt auch die mtl.Beiträge.Meine Tochter muss nun alle Rechnungen der Frauenärztin und die OP selbst bezahlen.Die Kasse übernimmt nichts, da es sich um eine Nachfolgekrankheit der Schwangerschaft handelt. Macht ca.6000,--€.Wir können ihr leider finanziell nicht helfen.Weiss jemand Rat?

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Antwort
von ichundich58
22.04.2010, 16:55

hartz 4 und dann noch ratenzahlung ??? wer emfpiehlt sowas ? wieviel kann man denn davon abzahlen ?? vielleicht 5 euro und das wären nicht mal die zinsen.wie schon andere schreiben insovenz bevor es 8000 durch zinsen werden und die lästigen ger.vollzieher lassen dich dann auch in ruhe

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mohora52
08.03.2010, 16:17
Tochter hat Schulden, wo findet sie Hilfe ?

Hallo, meine 23-jährige Tochter hat uns letzte Woche gebeichtet, dass sie seid Anfang 2009 nicht mehr krankenversichert ist. Uns aber immer erzählt, dass sie versichert sei. Die Privatvers.( bei der sie vorher über meinen Mann versichert war) muss sie wieder aufnehmen,verlangt aber die Nachzahlung der Beiträge ab 01.2009.(Basistarif 286,--€Mon).Im Januar wurde eine Schwangerschaft festgestellt. Sie hat das Baby aber durch eine Fehlgeburt verloren. Es musste im Krankenhaus ambulant eine Ausschabung gemacht werden.Mittlerweile hat sie hartz 4 beantragt, das Amt übernimmt auch die mtl.Beiträge.Meine Tochter muss nun alle Rechnungen der Frauenärztin und die OP selbst bezahlen.Die Kasse übernimmt nichts, da es sich um eine Nachfolgekrankheit der Schwangerschaft handelt. Macht ca.6000,--€.Wir können ihr leider finanziell nicht helfen.Weiss jemand Rat?

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Antwort
von ichundich58
22.04.2010, 16:50

beim mann versichert dann müß sie doch nicht selbst bezahlen.ist doch im beitrag des mannes drin.ansonsten wenn keine andere -und letzte-möglichkeit eine E.V. und privatinsolvenz.falsch die vers.will zwar die offenen beiträge muß aber nicht die arztkosten fpr die offene zeit zahlen.nur von den tag an den das amt die beiträge zahlt (ab den monat)

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d4yw41k3r
17.12.2009, 19:04
Gesetzliche KV oder Basistarif PKV??

Hallo,

wie ist das denn wenn jemand, der einkommensmäßig über die Versicherungsgrenze kommt, allerdings eine Krankengeschichte hat, die zur Ablehnung eines jeden PKV-Tarifs führen würde, zum Basistarif der PKV wechseln würde?

Lohnt sich das im Vergleich zum Verbleib in der GKV? Ist mir vollkommen klar, dass jetzt alle Versicherungsmakler die hier mitlesen mit "Nein" antworten. Aber diese frage ich hier auch gar nicht.

Würde es sich lohnen, von der GKV in den Basistarif einer PKV zu wechseln, wenn kein anderer PKV-Tarif möglich wäre?

Danke & Gruss Christian.

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Antwort
von ichundich58
22.04.2010, 16:38

nei,ist gleicher leistungkatalog.also 10 euro pg-zuzahlung bei medi.usw. habe ich mich grad bei der pkv informiert.

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