Sieht für mich auch nicht komplett risikolos aus. Ich würde mich nochmal eingehend informieren über das Unternehmen. Besorg Dir außerdem nochmal ein paar weitere Angebote von bekannteren Unternehmen. Vielleicht sind die ja gar nicht so viel schlechter...

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Ja, das sollte man auf jeden Fall machen, da es gut möglich ist, dass man irgendwo vergisst die neue Kontonummer anzugeben und man dann unnötig Stress oder Rücklstschfriftgebühren hat. Ich würde sagen ein halbes Jahr ist sinnvoll. Wenn das alte Konto kostenlos ist ruhig auch länger.

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Ein Burnout ist doch nur eine nettere, gesellschaftlich akzeptiertere Bezeichnung für eine Depression, weil hier eine Assoziation zur einer (Arbeits-)Leistung hergestellt wird.

Und Depressionen und andere psychische Erkrankungen sind die mit am häufigsten eintretenden bzgl. einer Berufsunfähigkeit. Daher wird das bei entsprechendem Attest sicherlich akzeptiert...

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Hast Du über die Uni evtl. Zugriff auf statista oder andere spezielle Portale wie Wiso-net? Die meisten Unis bieten einen solchen Zugang und da gibt es wirklich unglaublich viel Material. Mit Sicherheit auch was bei, das Dir weiter hilft...

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Man kann es zumindest auch ohne Anwalt probieren. Sie sollte alle Befunde vom Arzt sammeln und dann mal die Versicherung kontaktieren. Die werden dann schon einen Betrag vorschlagen und wenn ihr der ausreicht, ist es doch gut. Ansonsten kann sie dann ja immer noch zum Anwalt.

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