Ein inkasso hat mir trotz Ratenzahlungen postalisch mittgeteilt das die zwangsvollstreckung droht und dafur 18 Euro berechnet.

Massnahmen wurden noch nicht eingeleitet und ich habe Widerspruch gegen die 18 euro eingelegt da ich meine Raten fristgerecht an das inkasso zahle.

Mir wurde mittgeteilt das ich die 18 Euro + nochmals 42 euro fur Eine Ratenzahlung akzeptieren muss obwohl 42 Euro in April 2020 fur eine Ratenzahlungsvereinbarung schon berechnet wurde und ich die Raten Wie vereinbart monatlich ohne anlass fur Eine Zwangsvollstreckung lückenlos zahle

Zahle seit 2020 ohne Unterbrechung und ohne das die Zahlungen meinerseits abgebrochen wurden an das Inkasso in der Form einer Ratenzahlungsgebühr.

Damals hat das Inkasso eine Einigungsgebühr von 54 € berechnet.

Jetzt kam ein Brief ich muss Einkommens Unterlagen vorlegen und nochmals eine Gebühr von 54 € akzeptieren für die Einigung

Das ist doch aber totaler Unsinn das doppelt eine Ratenzahlungs oder Einigungsgebühr berechnet werden soll bei der selben Angelegenheit obwohl ich mich an meinen Teil der Abmachung weiterhin halte

Mir wurde geraten einen Antrag nach § 907 Festsetzung der Unpfändbarkeit von Kontoguthaben für mein P-Konto zu stellen da meine Einkünfte inklusive Sozialhilfe nach SGB XII dauerhaft unter der Freigrenze von 1410 Euro ist.

Was passiert wenn ich dies Beantrage ?

Ein Inkasso wirft mir quasi "Rechtsmissbrauch" vor weil ich mich die breite Palette des Vollstreckungsschutz ausnutze

Hi

Ich beziehe 180 € Einkommen in einer WfBM und Sozialhilfe nach SGB XII

Jetzt wurde mittgeteilt das mit dem Februar-Lohn eine Inflationsprämie ihv 300 Euro mit dem Lohn ausgezahlt wird.

Es werden also 480 Lohn + 675 Euro Grundsicherung ausgezahlt insgesamt 1155 Euro

Da dieses unter der Pfändungsfreigrenze von 1410 liegen müsste ja automatisch Schutz auf dem P-Konto bestehen oder muss ich etwas extra beantragen?

Hallo

Als ehemaliger Fidor Bank Kunde habe ich am 21.10.2023 eine Anfrage an die Datenschutzabteilung der Fidor Bank übersendet mir eine AUksunft nach der Datenschutzgrundverordnung mit Frist von einem Monat zu übersenden.

Dieser Aufforderung wurde nicht folge geleistet und am 23.11. habe ich mit einer letzen Fristsetzung zum 07.12.2023 nochmals nachgehakt.

In beiden fällen habe ich keine Reaktion bekommen.

Wie kann ich den jetzt vorgehen?

Hallo

Nach langem hin und her hatte zwei Themen hier erstellt habe ich von der Bank die Rückmeldung bekommen das es technisch nicht möglich ist ein Online Girokonto in ein P-Konto umzuwandeln.

Mir wurde gesagt ich soll dieses Konto was BLZ technisch bei der Filiale Frankfurt am Main geführt wird kündigen und dann in einer Filiale an meinem Wohnort ein neues Filialkonto eröffnen.

ich verstehe aber nicht was technisch anders sein soll jetzt habe ich nochmals am Freitag einen telefonischen Termin um endgültig abzuklären was wir machen werden.

Was soll an einem P-Konto den anders sein wenn es ein Online Konto ist oder in der Filiale geführt wird und Online Banking freigeschaltet ist?

Oder die Kontrollen für P-Konto sollen bei dem Kontomodell nicht möglich sein ich empfinde das Argument als unsinnig, die umsetzung müsste doch für alle Konten bei der Bank dasselbe sein?

Auf gut deutsch wurde meinem schriftlichen Umwandlungswunch erstmal fernmünflich eine bremse gelegt und am Freitag reden wir am Telefon nochmals

Was soll ich tun?