Das Thema "Honorarberatung" tritt ja immer mehr in den Vordergrund. Also anstelle per Abschluss seinem Geldinstitut Ausgabeaufschläge, Platzierungsgebühren, Emissionsprovisionen etc. zu zahlen zahlt man z.B. pro Jahr einen fixen oder variablen Betrag für die gewünschte Anlageberatung. Allerdings extra und nicht im jeweiligen Produkt "verstekt". DWärt Ihr bereit dazu?
Heute aus Reuters dazu:
Berlin, 17. Dez (Reuters) - Mit einem Bündel an Maßnahmen will Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner mehr Sicherheit bei Finanzberatungen schaffen. Dazu gehörten verständliche Produktinformationen, ein neues Haftungsrecht und berufliche Mindestqualifikationen für Berater, sagte Aigner am Donnerstag der Nachrichtenagentur Reuters. Kurz vor einer Fachtagung am Freitag in Berlin konkretisierte die CSU-Politikerin damit ihre Initiative für mehr Transparenz in diesem Geschäftsfeld. Vom Koalitionspartner FDP kam grundsätzliche Zustimmung. Die Banken warnten vor einer Überregulierung der Anlageberatung.
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,667086,00.html