Zuständig ist die Deutsche Bundesbank und die ersetzt nur, wenn du mehr als die Hälfte des Geldscheins übrig hast.
Ich hab mein Girokonto dort und kann nichts Negatives berichten. Kostenlos, gute Verzinsung bei Gehaltseingang und dazu eine "No-Risk-Garantie", die es sonst auch nirgendwo gibt. Größter Nachteil ist das Geldabheben, viele Automaten wo man kostenlos abheben kann gibt es nicht und die Kreditkarte ist nur im ersten Jahr kostenlos.
Um das Geld zu parken würde ich auf ein Tagesgeldkonto zurückgreifen. Kurzläufer von sicheren Schuldnern bieten im Moment ohnehin nur eine geringfügig höhere Rendite. Von Langläufern sollte man derzeit die Finger lassen. Die Kurse für alle Anleihen sind im Moment sehr hoch, so dass man von einer Investition eher Abstand halten sollte.
Wenn du "blligst" kaufst, kaufst du ohne Limit. Unabhängig davon ob du "billigst" oder mit Limit kaufst, kannst du die Dauer der Gültigkeit deines Auftrages einstellen, z.B. kann es nur einen Tag lang gültig sein oder bis zum Ende eines Monats.
Es muss "Warensendung" drauf stehen und offener Versand ist Pflicht, der Umschlag darf also nicht zugeklebt sein, sondern nur mit Musterbeutelklammern verschlossen sein.
Er kann seinen Chef fragen. Wenn der großzügig ist bezahlt er die Fahrtkosten, ist aber eine rein freiwillige Zahlung.
Kostenlose Depots gibt es bei fast jeder Direktbank, dazu wird meist noch der Ausgabeaufschlag reduziert. Beratung gibt es da allerdings keine.
Du kannst dir einen Acker kaufen und darauf spekulieren, dass er eines Tages Bauland wird. Dann hast du eine Traumrendite. Die Erträge aus der Pacht sind hingegen eher bescheiden.
Ein Ehevertrag ist nur bei notarieller Beurkundung wirksam. Ein Ehevertrag der dieses Formerfordernis nicht erfüllt ist nichtig.
Ja, kannst du. Es ist auch nicht notwendig, dass die anderen Miterben den Antrag unterschreiben müssen.
Du musst zum Notar, da der Erbscheinsantrag eine eidestattliche Versicherung enthält.