NEIN, ich würde dir hiervon dringend abraten.
Ich an deiner Stelle würde das Geld über möglichst viele renditestarke Genossenschaften streuen. Hiermit sind immerhin Renditen i. H. v. 4 - 5 % realistisch (und das ohne laufende Kosten).
Investments in Genossenschaften sind eine vergleichsweise sichere
Investition Im Jahr 2012 waren „von rund 28.300
Unternehmensinsolvenzen nur 18 (0,06 %) auf Genossenschaften“
zurückzuführen.
Genossenschaften sind so im Vergleich zu Aktien so "attraktiv", da hier die typischen "Berater" (Banker und Versicherungsmakler) und Institutionen (Banken, Versicherungen) weder am Verkauf (Provision) noch am Erwerb, noch laufend (via Depot) Kosten für Ihre "Dienstleistungen" einstreichen können. Der Erwerb der Anteile ist nur über die jeweilige Genossenschaft möglich.
Um nähergehnde Informationen zu Genossenschaften zu erhalten, kann ich dir die drei folgenden Links empfehlen:
https://www.tagesgeldvergleich.net/veroeffentlichungen/zinsen-bei-wohnungsbaugenossenschaften.html
https://www.amazon.de/Mythos-Niedrigzinsphase-Genossenschaften-Rendite-erwirtschaften-ebook/dp/B06ZZ4K4QZ/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1492755752&sr=8-1&keywords=mythos+niedrigzinsphase
http://www.finanzfan.de/geldanlage/top-zinsen-genossenschaften-statt-festgeld-377