Hallo zusammen, wir sind dabei ein Haus zu erwerben. Nun stellt sich heraus, dass der Eigentümer den Grundschuldbrief (20.000€) nicht mehr findet. Meine Frage lautet, wenn hier ein Aufgebotsverfahren mit Notaranderkonto stattfindet, kann sich meine finanzierende Bank trotzdem eintragen? Der Termin bei der Bank ist erst in zwei Wochen und bisher hat es sehr gut ausschaut mit der Finanzierungszusage. Jetzt habe ich Sorge dass die Finanzierung deswegen abgelehnt wird. Der Kaufpreis ist natürlich deutlich höher als diese 20.000€. Und welche Nachteile bzw. Risiken hat so ein Aufgebotsverfahren im allgemeinen für Käufer? Kann der Verkäufer zB in einigen Monaten einfach vom Aufgebotsverfahren ablassen wegen den "paar" Euro weil er ja den größten Teil des Kaufpreises erhält?