In jedem Falle die Polizei einschalten. Das ist eine Straftat und du wirst leider nicht rumkommen dass deine Eltern davon erfahren. Aber mal ehrlich. Ich würde an deiner Stelle mich lieber den Eltern anvertrauen statt zu warten bis die Bilder im Netz landen. Dazu kommen ein paar Fakten:

-Du bist mit 17 noch minderjährig und somit könnte die Person die dich erpresst eine besonders empfindliche Strafe treffen

-Die Polizei ist gesetzlich dazu verpflichtet deine Eltern über den Vorfall zu informieren. Die Vormundschaft endet erst mit der Vollendung des 18. Lebensjahr

-Eine Verzögerung könnte die Chancen steigern, dass die Bilder eher im Netz zu finden sind

-Auf keinen Fall auf die Geldforderung eingehen. Diese Person wird danach weiter Geld fordern.

-Die Polizei weiß in solchem Falle oftmals am besten was zu tun ist. Für gewöhnlich wird eine Geldübergabe in Begleitung der Polizei angeordnet. Die betroffene Person darf jedoch nichts von dem Einsatz wissen da diese Person ja die Verdachtsperson ist.

-Je eher du dich deinen Eltern anvertraust desto besser. Wenn du mit ihnen ein gutes Verhältnis hast dann sollte es nicht so schlimm sein denn welches Elternteil hört schon gerne erst von der Polizei, dass Nacktbilder vom Kind existieren und diese zur Erpressung genutzt werden.

Ich wünsche dir ganz viel Glück und hoffentlich findet dieses Schrecken ein schnelles Ende.

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Ein Vermieter kann nicht im vorhinein einen Vertrag so aufsetzen und dann nach 5 Tagen weil er Bock hat den Vertrag wieder anzupassen und bestimmte Punkte abzuändern. Für mich hört sich das eher nach einem Grund an seine Mieter rauszuekeln. Das machen Vermieter oft wenn sie die Wohnung als Eigenbedarf brauchen aber Angst haben diese mit der Wahrheit zu konfrontieren. Ich würde mich nicht darauf einlassen. Vielleicht wären ein paar Zeigen nicht verkehrt die beobachten wie dein Vermieter in die andere Wohnung mit 2 Hunden geht. Somit fällt seine Glaubwürdigkeit auch in den Keller. Aber mal ehrlich: Wer solche Vermieter hat, brauch eigentlich keine Feinde mehr. Viel Glück und viel Erfolg dir. Im Zweifelsfalle den Mieterschutzbund zur Rate ziehen.

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Was soll ich machen als Schulbegleiter?

Vor ab zu mir ich arbeite seit knapp einem Jahr als Schulbegleiter für zwei Kinder an einer Förderschule (Es handelt sich hierbei um keine Kinder mit Behinderungen sondern um Kinder die Auffälligkeiten im Sozialverhalten zeigen.)

Seit kurzem wird eines meiner Kinder massiv bedroht von mehreren Kindern aus der Klasse und Parallelklasse. Das Kind das ich betreue wurde auch schon so hart geboxt das der Krankenwagen kommen musste. (Er leidet an einem Herzfehler) Es geht nun so weit das dass Kind Angst hat in die Schule zu kommen und ich wöchentlich Anrufe von den Eltern bekomme. Ich muss mittlerweile mit dem Kind auf seinen Bus warten, damit es nicht zu Auseinandersetzungen nach der Schule kommt, was nach meiner Arbeitszeit geschieht, ich komme seit Wochen mind. 30 Minuten später nach Hause dadurch. Mittlerweile ist eines der Kinder (das auch mein Kind bedroht) auch extrem frech mir gegenüber zeigt mir keinerlei Respekt, beleidigt mich und wird hin und wieder auch handgreiflich mir gegenüber (schlägt mir mit der Hand von Hinten auf den Nacken.) Wenn ich das versuche anzusprechen bekomme ich nur Antworten wie "Halt deine Fresse"

Heute ist ein Kind zu mir gekommen (um das ich mich nicht kümmer) und hat sich bei mir beschwert das er von den gleichen Kindern extrem gemobbt wird, beleidigt etc. und ob ich ihm helfen kann. (Das ist ja nicht meine Aufgabe) ich bekomme öfters mit wie extrem er beleidigt wird.

Das Problem ist auch das es an der Schule auch kaum Strafen für die Kinder gibt. Es wird ihnen also schon gezeigt sie können machen was sie wollen passieren wird eh nichts.

z.B. das Kind das mein Kind so hart geboxt hat das der Krankenwagen kommen musste, musste einen Tag zu Hause bleiben und das wars. Danach war alles beim alten, er durfte jeden Ausflug mitmachen etc. Finde ich persönlich schon sehr krass. Bedrohen tut er ihn ja auch weiterhin.

Mittlerweile geht mir die Situation so dermaßen auf die Nerven das ich wirklich ungern noch zur Arbeit gehe und ich überlege zu kündigen.

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Das ist Aufgabe der Schule, nicht eines Schulbegleiters. Ich als Integrationshelfer kann da nur sagen: wende dich an die Schule bzw. an die Schulverwaltung und berichte auch deinem AG von dem schlechten Umgang der Mitschüler zu deinem Schüler und schalte ggf. bei unterlassener Hilfeleistung seitens der Schule rechtliche Schritte ein. Deine Aufgabe ist es nicht! Benimmkurs für fremde Schüler zu unterrichten. Allein die Lehrer sind dazu verpflichten die Schüler über ihre Missetaten aufzuklären und sich ggf. Konsequenzen zurecht zu legen. Also bleib in deinem Falle entspannt. Solange du das von dir anvertraute Kind beschützt machst du alles richtig.

Ausserdem könnte dieses unverständliche Verhalten solcher rücksichtsloser Kinder ein Fall fürs Jugendamt sein. Auch da muss die Schule aktiv werden

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