Grundsätzlich sollte man vor Abschluß eines Produktes immer die persönlich bestehende Gesamtsituation analysieren, Das kann eigentlich kein Bankberater/ Versicherungsvertreter welcher von einem einzigen Anbieter abhängig ist.

Hinzu kommt dass gerade Sparkassen und Banken ihre "Berater "

****dazu zwingen ****

zu bestimmten Zeiten ( nämlich dann wenn das Produkt nicht läuft ) ganz bestimmte Produkte zu verkaufen, ohne umfassende Analyse.

In Deinem Fall hast Du einen Riester Banksparplan der Sparkassen erhalten, welcher sicher mit dem Argument von niedrigen Kosten angepriesen wurde. tatsächlich sind die Kosten aber dreifach so hoch wie in anderen Formen der Riester Altersvorsorge wenn man die gesamte Laufzeit betrachtet.
Das wissen die meisten Sparkassenmitarbeiter aber nicht, und wollen es auch nicht wissen. ( Hauptsache verkauft und Ruhe vor dem Filialleiter )

Mein Rat an Dich :

Beauftrage einen ** von Gesellschaften unabhängigen Versicherungsmakler** damit Deine jetzige Situation zu analysieren und auszuwerten.

Du wirst erstaunt sein was dabei herauskommt !

Insbesondere auch deshalb weil Du bisher versucht hast alles selber machen, aber nur über bruchstückhafte Informationen und Erfahrungen verfügst, und keinerlei Insider Wissen und auch keinen Überblick hast.

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Wie bereits erwähnt sollte man nicht irgendein Riesterprodukt abschließen nur weil irgendeine Zeitschrift irgendeinen Test gemacht hat.

Sondern als Erstes eine Risiko und Versorgungsanalyse erstellen lassen durch einen unabhängigen Fachmann.

Hier bietet es sich an mit einem unabhängigen Versicherungsmakler zusammen zu arbeiten der Gesellschaftsneutral arbeitet.

Zum Banksparplan: Was nützt es wenn die Kosten niedrig sind der Ertrag aber erbärmlich ist, dann sollte man sich noch fragen, wie daraus eine lebenslange Rente generiert werden kann ? Ob da am Ende der Laufzeit nicht etwa eine Rentenversicherung und ein Auszahlplan gemacht werden ? Kommen da nicht zusätzlich Kosten dazu ?

Und noch eine Frage, warum werden nur eine Handvoll Banksparpläne angeboten ?

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Ärger mit Versicherung zur Altervorsorge

Hallo zusammen, ich bin neu in diesem Forum und hoffe das mir hier jemand weiterhelfen kann denn ich habe das Gefühl über den Tisch gezogen zu werden.

Es geht um die Altervorsorge bei der Aachen Münchener. Nachdem ich drei Jahre bei einer Firma X gearbeitet habe kam man dort auf mich zu ob ich nicht auch etwas für die Altervorsorge tun möchte da sich der Arbeitgeber durch vermögenswirksames Sparen daran beteiligt und man selber ca. 50 Euro von seinem Brutto drauflegt. So kam ein Betrag von ca. 120 Euro monatl. zusammen und ich hätte dann mit 67 eine Zusatzrente. Das hörte sich alles gut an also habe ich ja dazu gesagt. Doch unerwartet wurde ich dann zwei Jahre später gekündigt und wollte den Vertrag auflösen bzw. mir das Geld auszahlen lassen. Beides geht nicht.

Ich habe nun einen Brief von der aachen Münchener bekommen in dem steht das die Versicherungseigenschaft nun zu meiner Direktversicherung über geht, das heißt ich soll nun von meinem Arbeitslosengeld monatl. 120 Euro überweisen. Eine Einzugsermächtigung liegt dem Schreiben auch schon bei und für meinen nächsten Arbeitgeber ein Schreiben das er die Versicherung weiterführen soll.

Eine Frechheit wie ich finde, ich stinkesauer, bisher hat die AachenMünchener ca. 3000 Euro bekommen und verlangt nun das ich egal wie monatlich 120 Euro überweise bis ich 67 Jahre alt bin, das ist in 30 Jahren.

Das darf ja wohl nicht war sein, wie komme ich denn aus der Nummer wieder raus und wieso kann man das nicht kündigen, ich würde auch auf das Geld verzichten hauptsache raus aus dieser sch... Versicherung. Was sollte ich nun tun? Hilfe

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Stinksauer solltest Du auf den Vermögensberater sein der Dich nicht vollständig informiert und beraten hat.

Die Aachen Münchner handelt Bedingungsgemäß.

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