Grundsätzlich denke ich, man kann den "Deutschen Regulatoren" wie du es nennst, schon ein Gewisses Vertrauen schenken. Es gibt zwar ab und an komische Regelungen, wie die Nahrungsergänzungsmittel, dass soll hier aber nicht weiter Thema sein.
Ein Wallet für alle Zahlungen scheint mir ein praktisches Werkzeug und eine Innovation hinsichtlich Bezahlung von Waren im realen Leben mittels Digitalen Währungen. Ich verwende extra die Formulierung "reales Leben" um zu verdeutlichen, dass hier immer noch nicht der Sprung zwischen diesen beiden Dingen geschehen ist. Was bringen mir Kryptos, wenn ich diese nicht im Alltag verwenden kann? NFTs kaufen? Sofern die Schwelle abgeflacht wird (was ich mir mit einer Zusammenarbeit mit Mastercard offen gestanden sehr sehr gut vorstellen kann) ist das ein weiter Schritt Richtung Zukunft und Alltagstauglichkeit von Digitaler Währung.
Mit einem dauerhaften Kundensupport, einem Weltweiten Zahlungsverkehr und einer Einlagensicherung, klingt es in meinen Augen, wie ein solides Angebot.

Ich selber besitze ein Wallet, weitere Funktionen stehen noch in den Kinderschuhen, aber wenn es ein mal rollt, denke ich ist es ein "nobrainer" und wird sich etablieren.

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Hey,
ich würde dir auch raten die Ausbildung abzuschließen. Die Kryptobranche wächst stätig, dennoch wird es mit Sicherheit in der nächster Zukunft die Fiatwährungen geben. Falls es dir aber zu langweilig wird, kannst du ja auch in der Bank wechseln. Vom Bankkaufmann zu Investmentfondmanager oder etwas derartiges.

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