Schenkung eines Hauses vor Zeugen, nur mündliche
Vor etwa einem Jahr sage ein Vater seinem Sohn vor Zeugen, er wolle ihm an einem bestimmten Datum sein Haus übergeben. Ein Schriftstück wurde nicht aufgesetzt. Noch vor der Übergabe zerstritten sich beide. Der Sohn will nun gegen den Vater klagen mit der Behauptung, es handle sich um eine "Schenkung vor Zeugen". Ist das so richtig?
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