Ich habe eine vermietete Eigentumswohnung in einer WEG ( = Abk. für Wohnungseigentümer-Gemeinschaft, also Mehrfamilienhaus ). Zum ersten Mal seit Jahren wurde etwas aus der Instandhaltungsrücklage entnommen, und zwar 1400 Euro für den Einbau einer Hochwasserschutz-Rückstau-Klappe im gemeinschaftlichen Abfluß. In der Jahresabrechnung sind dazu ca. 800 Euro "Entnahme" und ca. 600 Euro "STEUERLICHE Entnahme" ausgewiesen. Die Angestellte der Hausverwaltung meinte, dass die Aufteilung daher rühre, dass nur die 600 Euro absetzbar seien. Kann das sein?

Genügt dann in der Regel eine einzige Meldung an die Depotbank, und die meldet die Änderung der Adresse an die AGs weiter, von denen ich Namensaktien habe. Ist das nach Euren Erfahrungen mit Kosten für den Bankkunde verbunden ?

Zählen diese Gewinne dann ins Steuerjahr 2020 oder ins Steuerjahr 2021 ?