Liebe Community,

seit einigen Tagen bekommen wir Post von einem Inkassounternehmen namens "atriga GmbH" Peter Teichmann. Es folgte ein Brief, adressiert an eine für uns unbekannte Person.
Der Nachname und die Anschrift stimmt komplett überein, der Vorname jedoch überhaupt nicht. Es ist auch kein Tippfehler, sondern ein komplett anderer Vorname (Beispiel: Wolfgang statt Antonio).
Des Briefgeheimnisses wegen haben wir den Brief mit dem Vermerk "Empfänger unbekannt" zurückgegeben. Nun folgte ein orangenes Kärtchen das aussagt, man soll innerhalb von 5 Werktagen anrufen. "Wichtige Benachrichtigung".

Mir ist ein laufendes Abo oder irgendwelche ausstehenden Schulden nicht bekannt. Mahnungen oder ähnliches sind nicht vorgekommen. Ich konnte auch den Brief nicht öffnen (Briefgeheimnis), um einzusehen, ob da eine berechtige Forderung trotz falschen Vornamens gegeben ist. Nun habe ich Angst, dass ich womöglich etwas vor Jahren vergessen haben könnte, und der Vorname bei einem Mahnbescheid nachträglich korrigiert wird und Geld eingezogen wird. Daher habe ich bei der atriga GmbH angerufen und genau dies mitgeteilt. Gesagt wurde mir nur, ich solle die Post wie oben beschrieben zurücksenden. Ist dieser Vorgang wirklich unbedenklich? Oder brauche ich mir Sorgen machen?