Bankangestellte bekommen teilweise Zugriff auf interne Fondsprodukte, mit verbesserten Konditionen, gerade auch zur Altersvorsorge. Hier wird beispielsweise ein Teil des monatlichen Einkommens nicht ausbezahlt, sondern in einen solchen internen Fonds angelegt, die den Mitarbeitern einer Bank vorteilhafte Konditionen bei der Anlage bieten.
Hierunter können viele Gründe fallen. Entweder es kommt ein neuer Chip auf den Markt, der den neuen Anforderungen der Geräte wie Geldautomat etc. besser gerecht wird. Es kkannn aber auch sein, dass die Bank dies als Werbemassnahme sieht (neue Karte, neues Design etc.). Zuletzt wäre es auch denkbar, der Wechsel der Karte käme mit der durchschnittlichen Haltbarkeit einer solchen Karte gleich.
Nachdem der Geldautomat gezählt hat, wird er dir den Betrag anzeigen den er auf dein Girokonto buchen wird. Sollte sich der Automat wirklich mal verzählt haben siehst du das auf dem Bildschirm und kannst einfach auf "Abbrechen" klicken. Dir wird dann das Geld einfach wiedergegeben. Du kannst es dann neu zählen lassen (solange er sich nicht wieder verzählt) buchst du also spätestens beim zweiten mal regulär auf dein Konto... fertig ;)
Die Frage ist aus welchem Grund du das machen möchtest bzw. was du mit dem Geld vorhast? Wenn du dein Geld langfristig (über die nächsten 10 Jahre) in schweizer Franken anlegen willst, macht es Sinn wenn du davon ausgehst, dass sich der Franken besser als der Euro entwickeln wird bzw. du dort eine höhere Rendite erwirtschaften kannst. Ansonsten kann eine Anlage in der Schweiz auch sinnvoll sein, wenn du viele deiner Rechnungen eh in schweizer Franken bezahlen musst. Ansonsten unterwirft du dich bei einer kurz- bis mittelfristigen Anlage bei jeder Transaktion einem Währungsrisiko. Du wirst dann schweizer Franken nicht zu optimalen Zeitpunkten anlegen bzw. abheben können - und das wird dir Nachteile verschaffen.