Hi, eine kurze Erklärung: . Kreditkartengesellschaften gibt es nicht so viele (VISA, Mastercard, Barclay, American Express...) wie Herausgeber von Kontokarten (alle Banken und Co). So behalten die Betreiber den Überblick und können auch garantieren, dass die Karten akzeptiert werden und nicht ein Kunde aus Land x mit der Karte seiner Regionalen Bank nicht bezahlen kann....

Es gibt eine kostenlose Kreditkarte der Advanzia Bank, die man zu einem bestehenden Girokonto beantragen kann: http://www.girokonten-online.de/girokonten-news/40-kostenlose-kreditkarte-ohne-girokonto.html

Sollte die nach dem Urlaub nicht mehr benötigt werden, dann fallen trotzdem keine Kosten an. Bezahlen kannst Du ebenfalls kostenlos. Nur bei der Abhebung von Bargeld fallen Sollzinsen an (dafür keine Automatengebühren, egal wo Du abhebst). Die Zinsen werden vom Abhebedatum bis zum Ausgleichstag berechnet. Viel fällt nicht an, aber die Gebühren kann man sich auch sparen, wenn man eben nur im Notfall mit der Karte abhebt. Hoffe die Informationen helfen ein wenig.

Viel Spaß auf der Kreuzfahrt

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Es hängt von den Konditionen ab. Du mietest/pachtest so gesehen die Grundfläche und kaufst nur das Objekt. Normalerweise heißt das weniger Kapitaleinsatz, aber laufend geringe zusätzliche Ausgaben für das Grundstück....

Es werden auch gerne Objekte angeboten bei denen der Erbbauzins angepaßt werden soll. Vor Objektkauf also auch bei der verpachtenden Gemeinde/Stadt nachfragen und natürlich ins Grundbuch schauen, wie lange der jetztige Erbbauzins/ die Erbpacht noch besteht und ob Bedingungen für die Zinsanpassung genannt werden....

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Maximal eine Mini-Ausschüttung. Fußballaktien sind Fanaktien. Sehr viele Aktionäre halten die, um den Verein zu unterstützen und nicht um Dividenden zu erhalten. Ich denke daher, dass die (wenn überhaupt) eine eher symbolische Dividendenzahlung beschließen und das Geld zur Schuldentilgung (was ja gut wäre), als Polster im Unternehmen oder für mögliche Spielerkäufe verwenden wollen.... Wenn man Fan ist, dann ein nettes Investment. Ansonsten sehr riskant, daher der Kurs sehr sehr stark vom Erreichen der CL Plätze abhängt und im Fusi bekanntlich nichts sicher ist....

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Ein gut verzinstes Girokonto bietet aktuell nur die Netbank. Allerdings muß ein Gehaltseingang vorhanden sein, ansonsten entfällt die Verzinsung und es lohnt sich nicht....

Guthaben werden mit 1,6% verzinst. Auf Tagesgeldkonten sind die Zinsen höher, allerdings wird auf dem Girokonto das gesamte Guthaben verzinst. Man muß nicht selber erst überschüssige Liquidität auf sein Tagesgeldkonto überweisen, sondern bekommt alles verzinst.

Die Inflationsrate ist eindeutig höher, allerdings ist diese Lösung besser, als wenn man sein Geld auf einem unverzinsten Girokonto liegen hat. Bis zum 31.12.11 erhalten Neukunden 70€. Werbung durch Support gelöscht

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Hi, mit 400€ kannst Du Dir eine Wohnung oder ein Zimmer leisten, aber Du kommst damit nicht durchs Leben. Du mußt noch die Kosten für Nahrung, Telefon /Internet(Handy), Kleidung, Busticket und und und bedenken. Wenn für Deine Eltern die Situation ähnlich anstrengend ist, dann kannst Du vielleicht auf einen Zuschuß hoffen. Ansonsten stünde Dir noch das Kindergeld zu.... Falls Du noch zur Schule gehen solltest, dann kannst Du gegebenfalls Bafög/bzw. Wohngeld beantragen, aber da kann Dir das Bafögamt/Sozialamt genaueres sagen (google).

Nur mit 400€ Einkommen wirst Du jedoch keinen Vermieter finden, der Dir eine Wohnung überläßt. Vielleicht bestünde die Chance in ein WG einzuziehen (Wg gesucht und andere Seiten).

Allerdings ist es am leichtesten sich mit den Eltern irgendwie zu einigen. Du wirst ansonsten nur für Deine Wohnung arbeiten und vermutlich noch mehr Streß bekommen. Fang lieber eine Ausbildung an (bzw. mach die Schule fertig und dann Studium), als zu versuchen Dich mit 400€ alleine durchs Leben zu schlagen. Das leben ist noch lang genug....

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Also, wenn Du Dein Geld auf einem Sparbuch liegen hast, dann kannst Du es lieber auf einem Tagesgeldkonto anlegen. Dieser Aussage wird wohl jeder zustimmen.

"Probleme" mit der INflation wirst Du bei fast jedem Produkt haben, dass Dich nicht irgendwie an der Entwicklung von Sachwerten beteiligt. Die Kaufkraft des Geldes sinkt laufend und dieser Prozess wird sich wohl nicht ändern, vielleicht jedoch sogar beschleunigen. Um der Inflation zu entgehen kann man in Sachwerte (Unternehmen/Immobilien in Form von Aktien, Rohstoffe usw. investieren). Diese Anlageformen bieten Dir einen gewissen Schutz vor der Inflation. (Wenn Du z.B. in die MIlch AG investierst und die Milchpreise anziehen, dann hättest Du mit Deinem Geld weniger Milch kaufen können, da Du nun allerdings von den steigenden Milchpreisen profitierst kratzt Dich die Preiserhöhung nicht. (Steigende Futter- und Personalkosten senken Deinen "Gewinn" wieder, jedoch verlierst Du kein/weniger Geld, als wenn Du nur Bargeld halten würdest)).

Diese Anlageformen wie z.B. Aktien (oder global anlegende Aktienfonds um das Risiko zu senken) helfen Dir zwar eine gewisse Sicherheit gegen die Inflation zu haben, allerdings können andere "Probleme" auftreten. Konjunkturelle Schwankungen, "Börsenpsychologie" und z.B. externe Schocks lassen unter Umständen die Preise der Sachwerte schwanken (oder eben Deinen Aktien(Unternehmen Absatzprobleme usw. bereiten). Bei einem Tagesgeldkonto weißt Du, was Du nach einem gewissen Zeitraum in EURO auf dem Konto hast. Bei Aktien(fonds) kann es gut laufen, muß es aber nicht. Langfrstig halte ich Aktien für sehr interessant, aber auch hier gibt es keine Garantie, dass diese Anlageform sich besser entwickelt, als eine festverzinsliche. Es kann Dir niemand mit Sicherheit sagen, ob die Aktie XY oder Akienfonds YX in 10 Jahren im Plus ist oder nicht. Das Potential sehe ich persönlich allerdings deutlich höher als bei einer festverzinslichen Anlage, aber das ist auch nur wieder eine persönliche Meinung....

Daher komme ich mal wieder zu meiner Standartantwort.: Verteile Dein Geld auf mehrere Anlageformen. Nie alles auf eine Karte setzen! Ein gewisses Liquiditätspolster ist Pflicht( und da würde ich Tagesgeld dem Sparbuch vorziehen). Überschüßiges Geld, was Du längerfristig anlegen kannst kann man anders investieren. Wenn Du Dich bisher nicht mit der Materie auskennst, dann würde ich mich erst im Internet informieren und gegebenenfalls an Deinen Bankberater wenden. Globale, breit streuende Aktien- oder Mischfonds sind für Anleger mit wenig Erfahrung die beste Wahl (für die Aktienkomponente im Vermögensaufbau.). Ansonsten ETFs statt Aktienfonds, aber auch hier am besten erst imformieren.

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Bei Goldringen zählt nicht nur der Goldwert, sondern auch die Verabeitung usw. So ein Markt wird ähnlich wie der Kunstmarkt nur etwas für Experten sein. Ob ein Ring günstig oder teuer ist, kann ein Laie wohl kaum beurteilen. Klar kann man Glück haben, aber ich würde es nicht riskieren.... Dazu kommt, dass die Ringe nicht von Laien, sondern von Experten kaufst, die sicherlich ihren Schnitt machen werden. Möchtest Du die Ringe auch nur einen Tag später wieder verkaufen (bei ebay, Juwelier....) erhälst Du sicherlich nicht Deinen Kaufpreis zurück.

Wenn Du in Edelmetalle investieren möchtest, dann lieber direkt in Gold (entweder Goldbarren, oder ETF auf Gold ansonsten Minenaktien oder ähnliches)

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Hängt von den Modalitäten bei ihrem BSV ab, aber in der Regel kann man kurzfristig nichts machen. Längerfristig kann man es beschleunigen, wenn man viel Geld einzahlt. Die Zuteilung hängt von der Bewertungszahl zum Stichtag ab. Die Bewertungszahl wird durch die Zeit und die angesparte Summe bestimmt. Wenn der knapp vor der Zuteilung steht, dann kann man eine hohe Einlage erbringen, um den vielleicht noch in die Zuteilung zu bringen, aber dann muß der schon fast zuteilungsreif sein.....

Ansonsten rechtezitig kündigen, denn auch hier fallen Abschläge an, wenn man sich das Geld ganz kurzfristig auszahlen lassen möchte.

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Für mich keine Option. Ja, die haben die höchste Sicherheit, aber die Zinsen sind einfach zu gering. Beim Festgeld (kommt natürlich auf die Bank an) hast Du ebenfalls ein Maximum an Sicherheit und bessere Zinsen. Wenn Du eine sehr sehr sicher Anlage suchst, dann würde ich Festgeld einer größeren Bank oder Sparkasse vor Ort wählen und keine Exotenbanken. Der Deutsche Einlagensicherungsfonds ist dann natürlich Pflicht.

Unternehmen/Kommunen und Co oder Personen die mit riesigen Beträgen hantieren greifen vermutlich noch bei den Bundesschatzbriefen zu. Für die reicht keine Einlagensicherung aus und daher müssen die als sichere ANlage eben die Bundesschatzbriefe wählen....

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Naja, die Chance ist groß, das Risiko ebenfalls. Das ist immer so. Beim Optionsschein hast Du zusätzlich noch einen Hebel, d.h. Du "profitierst" prozentual stärker von der Veränedrung des Basiswertes (der Aktie).

Aktien im Keller sind oft nicht ohne Grund dort. Bei Optionsscheinen kannst Du leicht Dein Geld ganzes Geld verlieren. Wenn sich Dein Bsiswert in Deine Richtung entwickelt, dann kannst Du natürlich auch viel gewinnen, aber das eben Zockerei.

Was ich nicht an Optionsscheinen mag ist die implizierte Volatilität und der Zeitwert. Passiert bei der Aktie nix, ist Dein Geld trotzdem irgendwann weg, da die Zeit gegen Dich läuft. Außerdem wird die Volatilität (teilweise) von dem Emittienten festgelegt. Das heißt Du hast keinen Einfluss auf diesen Faktor und damit auch auf den Wert Deiner Option.

Interessanter finde ich daher Knock Outs, aber die sind noch riskanter und spekulativer. Also, mit den Optionsscheinen kann man leicht Geld verlieren, aber (langfristig ) nur schwer gewinnen. Die Banken wissen schon, warum sie die in Massen und für jeden Basiswert und Zeithorizont anbieten.....

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Hi!

Mir sind tatsächlich keine Banken bekannt, die (noch) die Gebühren für das Post Ident verfahren auf den Kunden schieben. Im Normalfall gehst Du mit dem Blatt zum POst Ident Verfahren zur Post und der Mitarbeiter vor Ort prüft Deine Legitimation, Das Blättchen wird dann direkt an die Bank verschickt und Kosten fallen nicht an. Normalerweise wird auch das Porto von der entsprechenden Bank übernommen. Bei einem Depot mußt Du noch die ausgefüllten Blätter zu Deinen Anlageerfahrungen usw. mitschicken, aber auch dafür wird im Normalfall das Porto übernommen.

Banken mit Filiale verlangen ja ebenfalls keine Gebühren für die Kontoeröffnung. Wahrescheinlich ist das ein Grund (neben dem starken Konkurrenzdruck der Onlinebanken untereinander) dafür, dass keine Kosten fürs Post Ident Verfahren genommen werden.

Informationen zu Onlinekonten, die recht sicher keine Gebühren fürs Post Ident nehmen (wie bereits angesprochen glaube ich aber nicht, dass überhaupt noch eine Bank für den Service Gebühren nimmt.): Werbung durch Support gelöscht

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Also, bei schlecht verzinsten Sparbüchern ist der Realzins sogar negativ. D.h. Dein Geld verliert an Kaufkraft, obwohl Du es sparst. Die Infaltionsrate liegt zwischen 2 und 3%. Liegen Deine Zinsen darunter, dann verliert Dein Vermögen auf dem Sparbuch durchgehend an Kaufkraft.

Allerdings muß man auch die Alternativen betrachten. Löst Du Dein Sparbuch auf und hast Dein Geld auf dem Girokonto, dann sieht es noch schlechter aus. Bei einem Tagesgeldkonto schlägst Du die Inflationsrate immerhin knapp. Bei anderen Anlageformen kannst Du eine höhre Rendite erzielen, das Risiko steigt jedoch ebenfalls....

Wenn Du viel Geld auf dem Sparbuch liegen hast, dann würde ich es auf jeden Fall anders anlegen. Kleine Beträge, die als Liquiditätspolster dienen kann man umschichten, muß es allerdings nicht zwingend.

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Wer die 25.000€ beschafft ist egal. Die Sachgründung in Euren Fall wurde ja bereits von Niklaus besprochen. Du kannst auch 0€ einbringen und Dein Partner 25.000 (oder einen entsprechenden Sachwert), wenn er mit seinem Geld auch Deine Einlage übernimmt. Bringt er einen Sachwert ein und übernimmt mit diesem Wert auch Deinen Anteil (sagen wir mal 50%, also 12.500€), dann ist das ok und nach dieser "Schenkung" klingt ja Deine Frage.

In dem Fall gehört Dir sofort ein Anteil an dem eingebrachten Portal. Im Innenverhältnis könnt Ihr das anders regeln. Ich gehe davon aus, dass "Dritte" den Sachwert des Portals bestätigen müssen, aber das weiß ich nicht genau....

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Tagesgeldkonten sind geanu wie Sparbücher nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt. Lastschriften, Daueraufträge und z.B. Scheckeinreichungen sind nicht möglich/ dürfen nicht möglich sein.

Wie bereits geschrieben kann man natürlich das Empfängerkonto des DAs als Referenzkonto angeben und monatlich überweisen. Mir ist allerdings nicht bekannt, dass man dies automatisieren (also eine Art Auszahlplan ähnlich dem Dauerauftrag) kann.

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Mit einem häufigen "Nein" macht man sich nicht immer beliebt, trotzdem ist das der beste Weg. Würde Sie zu jeder neuen Bürgschaft, Euro Bonds und Hilfstranchen zu Lasten der Deutschen immer ja sagen, dann wäre Sie (und wir) in Europa zwar beliebter, aber den Defizitländern würden die Transferzahlungen nur kurzfristig helfen. Langfristig wäre dann sogar Deutschland finanziell am Ende.

Die ausländischen Politiker nutzen Merkel gern als "Feindbild". Die haben den Karren völlig in den Dreck gezogen und Länder wie Griechenland sind aufgrund schlechter und korrupter Politiker bankrott. Zugeben tut das kaum einer, dann ist es leichter auf Merkel zu zeigen und sie als Mitschuldige hinzustellen (was natürlich Unsinn ist.).

Genau wie die Opposition (würde aber wohl leider jede Opposition so machen): Sagt Merkel Hilfszahlungen ab, dann "spottet" die SPD und versucht Merkel als unfähig hinzustellen. Gestattet Merkel Hilfszahlungen, dann kommt von der SPD die gleiche Reaktion. Leider ziehen die meisten unserer Politiker nicht an einem Strang und denken an Deutschland und Europa, sondern oft nur an sich und die nächste Wahl....

Wenigstens in der Krise macht Merkel eine gute Politik/Figur. Die Ideallösung mit der alle Probleme ohne Schmerzen vom Tisch gefegt werden gibt es leider nicht, auch wenn die Opposition immer so tut, als wenn sie es besser machen würden....

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Du kannst Waldaktien als "Beimischung" ins Depot holen, ansonsten würde ich nicht in diesen Bereich investieren. Gerade die geschloßenen Fonds (Anlagen ab ca. 10.000€) haben in diesem Bereich nicht den besten Ruf (hohe Weichkosten/ unglaubwürdige Prognosen).

Der Markt ist sehr komplex. Die Rohstoffpreise schwanken und sind sehr abhängig von der Konjunkturentwicklung. Bei den Waldprodukten kommt es auch immer wieder zum bekannten Schweinezyklus .d.h, wenn es läuft bauen alle Kapazitäten auf und machen dadurch einige Jahre später durch die Überkapazitäten die Preise kaputt.

Also, nichts für "Kleinanleger" und bloß nichts für ein Einzelinvestment. Zur Diversifikation kann man ein Waldinvestment überlegen, aber ich halte die Produkte für sehr riskant, da die Entwicklung kaum abzuschätzen ist....

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Bei mir gab es bisher noch nie Probleme. Ich hatte ziemliche Probleme mit einer Filialbank, die wegen irgednwelcher Geldanlagen (trotz bitte mich nicht anzurufen) ständig genervt hat, Unterlagen verloren hat usw.

Bei Dir klingt das schon ziemlich extrem. Habe ich nur Glück oder Du großes Pech?

Die Probleme mit den Sparplänen müßten doch eigentlich mehrere Personen haben. Vielleicht zu spät eingerichtet, oder Du hast nicht Dein Comdirect Konto zur Belastung angegeben.?

Naja, wenn einmal der Wurm drin ist. Du bekommt ja 50€ extra, wenn Du das Konto auflöst.

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ACHTUNG: ******BETRUG****** Ich habe häufiger von solchen Betrugsfällen gehört. Wie unten erwähnt werden die Schecks e.V. (eingang vorbehalten) gutgeschrieben.

Du sollst nun 2400€ zurücküberweisen (natürlich nicht per Scheck) und dann storniert er seinen Scheck, d.h. Bilder und 2400€ weg. ÜBERWEISE KEIN GELD ZURüCK. (Überprüfe Käufer, rede mit der Bank, sieh in den KV)

Frage bei Deiner Bank nach, ab wann der Eingang erfolgt ist. Leider kannst Du davon ausgehen, das der Scheck platzt. Es macht ansonsten keinen Sinn 3000€ zu bezahlen und 2400 zurückzuverlangen!

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Folgende Banken bieten eine Prämie zur Konto Eröffnung: 1. Comdirect 50€ (+ weitere 50€, wenn man das Konto wieder kündigt, allerdings müssen 5 Transaktionen über min 25 erfolgt sein)

  1. ING- Diba 100€
  2. Netbank 50€ (muss allerdings als Gehaltskonto geführt werden, sonst Gebühren)
  3. Volkswagen Bank 50€ (auch Gehaltskonto)
  4. 1822 Direct 50€ (aber auch nur als Gehaltskonto)
  5. Norisbank 20€ Gutschein bei gravis

Ansonsten die Kunden werben Kunden Programme beachten.

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Wenn dem Chef diese Anschrift von Dir gegeben wurde, ist das ganz sicher kein Problem. Ob ein Hund den Brief runterschluckt oder eben ein Kind an die Tür geht ist egal. Sobald der im Briefkasten landet oder eben beim Einschreiben einer Person in der Wohnung übergeben wurde gilt der als zugestellt. Wenn ich da nicht etwas verwechsel, dann agiert das Kind ja nur als Bote, übernimmt ja kein Rechtsgeschäft, daher ist das auch ok.

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