Ich würde beide Anbieter nicht wählen. Warum auch. Ein Versicherungsmakler macht das auch für Dich, und zwar kostenlos. Ein Versicherungsmakler erhält die Courtage von der Versicherung. Genauso ist es bei Check24 und Clark. Beide sind eingetragene Versicherungsmakler, allerdings ohne persönlichen Kontakt, es geht alle nur über App oder Rechner. Beide haben nicht die besseren oder günstigeren Produkt. Genauer Vergleich ist für Laien nur sehr schwer möglich. Übrigens, beiden Anbieter erhalten ihre Courtage von den Versicherungsunternehmen.
Ich denke dein Haftpflicht wird zahlen. Allerdings wird sie auch die Rechnung auf ihre Richtigkeit und Höhe in überprüfen.
Es werden Übertragungskosten fällig. Die sind nicht das Problem ca. 100 -150 EUR sein. Aber das größerer Problem ist, der neue Riestervertrag kostet wieder neue Abschlusskosten. Es sei denn du findest einen Berater der dir das kostenlos macht oder aber nur ein geringes Honorar dafür nimmt.
Wann gehst du denn in Rente. Du kannst den Vertrag auf dich umschreiben lassen und weiter besparen oder beitragsfrei stellen. Hier ist wegen dem KV- und PV-Beitrag unbedingt ein Versicheurngsnehmer wechsle erforderlich. Es gibt die Möglichkeit der Fünftel-Regelung.
Eine Direktversicherung aus der betrieblichen AV wird vom Brutto abgezogen. Dafür werden keine Steuern für diesen Beitrag einbehalten und auch keine Sozialversicherungsbeiträge.
Eine Versicherung der betrieblichen AV kannst Du nicht kündigen, denn das kann nur der Versicherungsnehmer und das ist dein Arbeitgeber. Du kannst mit deinem AG sprechen einen andere Versicherung zu wählen, aber der AG bestimmt den Durchführungsweg und auch die Versicherung. Die Produkte der Friends Provident sind doch nicht schlecht. Vielleicht besparst du den falschen Fonds.
Sorry aber das einzig schwammige an Deiner Sache ist die Art der Vermittlung über Clark.
Wenn Du mehr über die Canada Life und deren Produkte wissen willst, fragst du am besten einen Versicherungsmakler, der auch Canada Life vermittelt.
Da hast du dann einen Ansprechpartner der Ahnung hat und nicht nur Versicherungsvertragssammler ist wie Clark und all die anderen Fintechs.
Ich würde mir das sehr genau überlegen mit der Kündigung. Die Kosten sind bezahlt und die Fonds sind auch okay. Vielleicht kann man auch noch in bessere Fonds tauschen. Bevor du hier viel Geld verlierst, würde ich mir einen Fachmann suchen, der genau untersucht, ob es noch sinnvoll ist die Versicherung weiterzuführen. Dazu muss der Vertrag und die Bedingungen genau analysiert werden und dann wird erst ein Entscheidung getroffen.
Als zweiten Weg kannst du ja unabhängig von der Versicherung trotzdem einen Sparplan mit Fonds beginnen.
Alle Einkünfte wie Zinsen und Dividenden eines Fonds gehören den Anteilseignern.
Die Einkünfte werden bei ausschüttenden Fonds jährlich teilweise ausgeschüttet. Die Auszahlung kannst du jährlich entnehmen oder gleich wieder in neue Anteile reinvestieren. Bei thesaurierenden Fonds bleiben die Einkünfte im Fonds und erhöhen den Anteilspreis.
Um Geld aus seinem Fonds zu erhalten, muss man Anteile verkaufen. Bei allen Fonds die du dir zulegst, kannst du jederzeit Anteile verkaufen.
Einzige Ausnahme sind offene Immobilienfonds, die haben eine 12 monatige Kündigungsfrist und eine 24 Monat Ersthaltungsfrist.
Die Frage kann man nicht pauschal beantworten. Für manche ist die Betriebsrente gut für manche nicht.
Die wirklich wichtige Frage zur Altersvorsorge sollte lauten: „Welche Altersvorsorge ist für mich optimal“?
In Deutschland ist die Altersvorsorge in drei Schichten aufgebaut. Aber Achtung: Weder die optimale Schicht noch die Art der Altersvorsorge kann man pauschal festlegen. Es ist ein großer Unterschied, ob jemand eine Rürup-Rente, eine Riester-Rente, eine betriebliche Altersvorsorge eine privat Rentenversicherung oder einen Fonds-Auszahlungsplan abschließt. Jede der Versorgungsarten hat unterschiedlich hohe Aufwendungen um die gleiche Nettorente zu erzielen. Dies ist abhängig von der Art der Arbeit, selbständig oder angestellt, ob er über oder unter der Beitragsbemessungsgrenze liegt, welchen Familienstand er hat, der Anzahl der Kinder, der Höhe des Einkommensteuersatzes und der Form der Krankenversicherung, gesetzlich freiwillig gesetzlich oder privat.
Alle Versorgungsformen sind sowohl in der Einzahlungsphase wie in der Rentenphase unterschiedlich besteuert. Die größten Auswirkungen entstehen aber ab Beginn der Rentenphase. Die Besteuerung und die Krankenversicherung wirken sich hier enorm aus. Um eine gleiche Nettorente nach Steuern und Krankenversicherung in allen Vorsorgearten zu erzielen, hat man unterschiedlich hohe Aufwendungen für seine Rente. Denn es ist schon ein großer Unterschied, ob ich von dem im Angebot errechneten Betrag noch Steuern und ggf. Krankenversicherung bezahlen muss oder nicht. Deshalb ist es wichtig, dass vor Abschluss jeglicher Altersvorsorge ein qualitativer und quantitativer Schichtenvergleich durchgeführt wird. Erst dann kann man sagen welche Schicht, welche Art der Altersvorsorge optimal ist. Auch Kombinationen können in Betracht kommen.
Seit 1.1.2005 gilt das Alterseinkünftegesetz,
•Schicht 1 Basisversorgung: gesetzliche Rentenversicherung und Basisrente (Rürup-Rente)
•Schicht 2 Zusatzversorgung: betriebliche Altersvorsorge und Riester-Rente
•Schicht 3 Kapitalanlagen: Private Renten- bzw.–Kapitallebensversicherungen, Investmentfonds
Der Königsweg ist der Weg zum Versicherungsmakler.
Laut Gesetz § 93 HGB Sachverwalter des Kunden Er bietet eine umfassende Beratung mit hoher Kompetenz und ein komplettes Produktuniversum. Dazu gibt es einen umfassenden objektiven Versicherungsvergleich mit Profivergleichsrechner.
Ich würde von jemanden prüfen lassen ob der Fonds zu dir passt. Natürlich nur von jemanden der sich auskennt mit Fonds.
Warum du überhaupt in einen Garantiefonds sparst ist für mich ein Rätsel. in Garantiefonds braucht meiner Meinung nach kein Mensch. Bei der Laufzeit bis 2033 wäre ein sehr guter internationaler Aktienfonds viel besser geeignet sein Sparziel zu erreichen. Entweder hast du den Fonds selbst aus falschverstandenem Sicherheitsbedürfnis gewählt oder du bist falsch beraten worden.
Vor einer Kündigung, ist es wichtig, die Versicherung genau anzuschauen. Welche Fonds sind in der Versicherung, wie viel ist schon angespart worden und natürlich wie hoch sind die internen Kosten der Versicherung.
Die Abschlusskosten sind schon bezahlt, also reden wir nur noch von den internen Kosten.
Gerne schau ich mir die Police mal an.