Guten Morgen,

ich hatte bis Ende Mai zwei Schwestern als Rbs bei mir am Stall, wovon die volljährige ein festes Perd 1x/ Woche geritten ist, die minderjährige spazieren gegangen oder Bodenarbeit mit einem der anderen Pferde gemacht hat, weil es mir für die zwei Monate zu heikel war, sie sofort auf ein Pferd zu setzen, was ab Volljährigkeit geplant gewesen war. Wir hatten einen schriftlichen Vertrag, in dem MIthilfe vereinbart war, aber nicht exakt niedergeschrieben. Allerdings war den beiden von vorneherein klar, dass sie beide verpflichtet sind an dem Tag, an dem sie kommen nachzumisten. Die Vereinbarung gilt auch für alle anderen RBs (zu dem Zeitpunkt 3), dauert in der Regel 15-20 min. Sie behaupteten sie bräcuhten mind. 1 Stunde zu zweit, was nachweislich nicht sein kann.

Die jüngere kündigte mir, entgegen der salvatorischen Klausel im Vertrag nur mündl. am 28.Mai, im Juni kam sie aber gar nicht mehr. Als ich Ende Juli eine Rechnung schickte, konterte ihre Mutter (das Mädchen ist seit Ende Juli volljährig) mit einer Rechnung über 200,- als Lohn fürs Nachmisten der beiden im Stall, außerdem hätten die beiden keine Pferde zum Bewegen gehabt, was nicht stimmt.

Ich habe keine Ahnung, wie ich darauf reagieren soll, sie droht natürlich schon mit Anwalt und Co.

Sie haben pro Monat 70,- inkl. Versicherungen etc, gezahlt, auf gut ausgebildeten Turnierpferden

Können Sie mir weiterhelfen, ob sie überhaupt ein Anrecht auf das Geld haben, obwohl es Bestandteil des Vertrages war, was im Stall etliche Leute bezeugen können?