Hallo liebe Finanzexperten,

ich habe heute einen unschönen Brief vom Finanzamt bekommen, wurde geschätzt und muss einen Verspätungszuschlag in Höhe von 425€ zahlen.

Ich bin Student und arbeite nebenbei als Honorarkraft bei der Stadt. Daher bin ich wohl zu einer Abgabe der Einkommenssteuererklärung verpflichtet.

Macht es Sinn da noch etwas gegen den Verpätungszuschlag (Oder die ggf. auch gegen die Schätzung) zu unternehmen wenn die Schätzung i.e. stimmt?
Macht es vielleicht Sinn wenn die Schätzung nicht stimmt und ich eine Steuererklärung nachträglich einreiche?
Tatsächlich habe ich einen Bescheid angefordert, der mir zeigt wie viel ich genau 2021 verdient habe.

Oder macht es sowieso überhaupt keinen Sinn?

Vielen Dank fürs Lesen.