Für Bargeld werden EUR 1.000 maximal entschädigt. Diese Entschädigungsgrenze kann sich erhöhen, wenn das Bargeld in einem Tresor gesichert wurde. Höhere Beträge können idividuell vereinbart werden (natürlich gegen Aufpreis).
Hängt ganz allein von dir ab. Du kannst einzahlen wann du willst und wieviel du willst. Die Höhe und Zeitpunkt der Zahlung ist lediglich für die staatliche Förderung relevant. Ansonsten ist alles von dir abhängig. Wenn du finanziell mal nicht so gut da stehst, so zahlst du einfach nicht so viel ein (bekommst dann evtl. auch nicht die Förderung). Hast du mehr übrig, so zahlst du einfach mehr ein, wann immer es dir passt.
Es gibt kein offizielles Limit für Fremdwährungskonten. Du kannst theoretisch so viele Konten eröffnen wie du möchtest und die Bank mitspielt. Das sit auch bei Fremdwährungskonten nicht anders. Welche Währungen du jedoch eröffnen kannst hängt davon ab, was die Bank anbietet.
Es spricht vieles dafür, dass sich eine erhöhte Inflation abzeichnen wird, da der Staat sehr hohe Schulden macht. Nichts desto trotz ist das kein Grund zu Panik, da es sicherlich keine Hyperinflation geben wird. Auch für Sparer ist die Inflation nicht so schlimm wie man das immer meint, da dann auch Zinsen steigen. Wenn du aber die komplette Inflation umgehen möchtest, so kannst du in Inflationsbereinigte Anleihen investieren, die eine Inflation berücksichtigen (dort sind die Zinsen aber SEHR niedrig).
Das kommt auf die Höhe der BU Zahlungen an. Wenn die BU-Zahlungen über dem Hartz 4 Höchstsatz liegen, so bekommst du kein Hartz 4, sondern nur BU. Zahlt dir die Versicherung aber weniger, so kann es sein, dass du trotz BUV auch Hartz 4 bekommst (und zwar in der Höhe, bis der Hartz 4 Höchstsatz erreicht ist).
Viele Banken können dir fast alle Währungen besorgen (meist müssen sie jedoch bestellt werden und es dauert einige Tage bis du die Währung abholen kannst). Nichts desto trotz bieten nicht alle Banken diesen Service an (zumindest nicht für jeden beliebigen Betrag - ab einer bestimmten Höhe schon). Die einfachste Möglichkeite ist es, einfach Euro mit zu nehmen und dann Zielort dann vor Ort umzutauschen. Ich denke mal dass jede Bankoder Wechselstube im Ausland den Euro nimmt, egal wo du bist.
Da du kein Geschäft abgeschlossen hast, würde ich mir auch gar keine Mühen machen. Wenn es dann wirklich mal ernst werden sollte, dann können sie dir ja keinen Kauf nachweisen, da du nie einen getätigt hast. Mach dir also keine Sorgen und vergiss die Sache.
wfwbinder hat es ja schon sehr gut erklärt. Worauf du noch achten musst ist, dass du nicht über 20 Stunden pro Woche arbeitest, denn dann liegt dein Schwerpunkt nicht mehr beim Studium, sondern der Arbeit und dann wirst du bei der Krankenkasse nicht mehr den Sonderstatus des Studenten bekommen und musst als ganz normaler Arbeitnehmer Versicherungsbeitrag bezahlen.
Klar, es gibt einige Girokonten, die Gebührenfrei sind. Da findest du bestimmt hier auf finanzfrage.net einige Links zu gebührenfreien Konten. Einfach oben rechts die Suchleiste benutzen.
Ein Lastschriftverfahren kann jederzeit sofort gekündigt werden. Das ist ja kein Vertrag sondern nur eine Erlaubnis von dir. Wenn du das nicht mehr möchtest, so kannst du immer zur Bank gehen und die Lastschrift auflösen. Kein Problem.
Die Steigerung des Zinsniveaus hat definitiv den Effekt, dass Geld leihen teuerer wird und Geld anlegen rentabler. D.h. egal für welchen Zweck du einen Kredit benötigst, er wird wahrscheinlich in Zukunft teurer werden. Somit musst du mehr für die Kredtivergabe bezahlen und daher steigt das Risiko für die Banken. Um sich abzusichern, "bauen" Banken noch eine Marge ein und geben den Zins teurer weiter als sie ihn bekommen. Was man dagegen tun kann? Nun, nicht wirklich viel.
Es gibt keine speziell angefertigte Geldanlage für solche Fälle. Das einzige was du in solchen Fällen machen kannst, ist dein Geld sicher anzulegen (z.B. Staatsanleihen oder Tagesgeld). Da sind die Zinsen zwar geringer, aber auf du kannst relativ sicher sein, dass das geld nach einigen Jahren nicht futsch ist.
Nein. Die Dividende ist der Anteil am Gewinn, der den Aktionären zusteht. Ein teures Unternehmen muss nicht zwingend Gewinne erwirtschaften. Weiterhin muss das Unternehmen die Gewinne nicht ausschütten, sondern kann sie für später anfallende Investitionen einbehalten.