Folgende Situation: Kind befindet sich im letzten Halbjahr von Schuljahr 4. Der Vater baut eine heimliche Beziehung Affäre zur Lehrerin auf. Die Eltern des Kindes lassen sich scheiden. Der Vater zieht bei der Lehrerin ein. Das Kind ist die letzten Monate gemeinsam mit der Lehrerin im Unterricht wegen Corona nur wechselweise. Nun ist die Situation so dass der Vater des Kindes mit der Lehrerin ein weiteres Kind erwartet. Aufgrund dieser Tatsache wird das Kind nun auf der weiterführenden Schule massiv gemobbt. Da Kinder aus seiner ehemaligen Grundschulklasse und anderen Grundschulklassen zuvor sich auf dieser Schule befinden. Nun stellt sich mir die Frage kann ich diese Lehrer reden bei der Dienstaufsichtsbehörde einen Machtmissbrauch unterstellen bzw nicht nur zu unterstellen sondern zu quittieren quasi da sie in vollem Bewusstsein eine Beziehung mit dem Vater angefangen hat während das Kind sich noch in schulischer pädagogischer Obhut befand. Es wäre schön zu zu erfahren welche Schritte ich in dieser Situation einleiten kann.
Lehrerin hat eine Beziehung zum Kindsvater aus ihrer Klasse, reicht das für eine Dienstaufsichtsbeschwerde?
Recht,
Schule