Die Gesellschafter in der Firma, in der ich arbeite, trennen sich und 50% der Geschäftsanteile sollen verkauft werden. Nun sagt der Steuerberater, es wäre sinnvoll, die 50% auf 2 weitere Gesellschafter aufzuteilen, damit der Verlustvortrag nicht verloren geht. Mein Chef fragte mich, ob ich 16% kaufen würde um den Verlustvortrag nicht zu verlieren.

Was für Risiken habe ich dabei? Kann ich als Gesellschafter auch privat haftbar gemacht werden?

Soweit ich weis, bin ich an den Gewinn dann mit 16% beteiligt. wie sieht es aber mit Verlusten aus?

Vorab vielen Dank für eure Antworten.

Viele Grüße Funny