Und das hat mit FINANZEN was zu tun?
Also ich würde mich keinesfalls darauf verlassen, dass die aktuell sehr großzügigen Regelungen der Grundsicherung in 10-20 Jahren noch so gelten. Ist sogar rechnerisch fast unmöglich. Von daher würde ich auf jeden Fall trotzdem vorsorgen.
Du MUSST sowieso eine Steuererklärung machen! Auch wenn dann 0€ Steuern rauskommen...
9,95% werden abgezogen, da brauchts keine weitere Formel.
Wieso muss den überhaupt ein Sachverständiger her? Fordert die Versicherung einen, muss sie ihn auch zahlen!
Die Einzahlungen in Riester mindern das zu versteuernde Einkommen. Sprich, wenn du 1000€ einzahlst, zahlst du Steuern als ob du in dem Jahr 1000€ weniger verdient hättest. Die genaue Steuerformel kannst du dir selber raussuchen bzw. im Internet berechnen lassen, hängt halt vom Einkommen ab.
Das eigene Einkommen plus das der Ehefrau, davon die Hälfte, oder die der BBG falls man drüber liegt.
Übersetzen lassen!
Bist du überhaupt sicher, dass du schon mit 61 in Rente gehen darfst? Wäre verwunderlich, denn das Sozialamt hätte dann normalerweise schon längst darauf gedrängt, die Rente zu beantragen.
Grundsätzlich ja, dann ist man eben "Aufstocker".
Aber ich hoffe ganz stark, dass das Amt denjenigen zur Aufnahme einer vernünftigen Arbeit zwingen wird, damit er seinen Lebensunterhalt mal selber finanzieren kann. 3 Jahre ist nun wirklich übertrieben lange, das wird nicht gehen.
Und was willst du mit einem Bausparplan? Eine Immobilie bauen oder kaufen, bei EU-Rente ja? Ich kann mich mig112's Antwort nur anschließen.
Sorry, aber kannst du deine Miete steuerlich absetzen??? Allerhöchstens ja wohl ein Arbeitszimmer...
Wurdest du noch nicht angeschrieben? Mir wurde schriftlich gesagt, dass sich das Verfahren noch über einige Jahre (!) hinziehen wird...
Die KV-Beiträge für einen "Minijob" trägt der Arbeitgeber, nicht du. Ist dein Google kaputt?
Naja, wie lange läuft denn ihr Vertrag schon? Also so ab 6 Jahren sehe ich sehr gute Aussichten für eine Entfristung.
Kannst DU denn DEINE Miete absetzen? Siehste, dann erst recht nicht die von jemand anderem!
Du fliegst aus der studentischen KV und musst dann ca. 170€ pro Monat dafür zahlen. Da du freiwillig versichert bist, wird dein gesamtes Einkommen gewertet, also müsstest du dann Beiträge zahlen, aber mindestens die 170€.
Alternativ kannst du dich privat versichern lassen, da ist das Einkommen egal, kostet aber auch viel mehr als was du jetzt zahlst...
Also, ich rege mich sehr wohl über diese Immobilienmakler auf, und die meisten Menschen die ich kenne, auch. Die leisten ja nicht einmal eine Beratungsleistung, die schwärmen einfach nur was von der tollen Wohnung / dem Haus vor und bekommen dafür ihr Geld, naja...
Und das Problem der Provisionsberatung ist doch klar: es gibt finanzielle Reize, das Produkt mit der höchsten Provision rauszusuchen, bzw. ein Produkt was der Kunde eigentlich nicht braucht. Und da unglücklicherweise die Provison am Anfang fällig wird und nicht über die gesamte Laufzeit verteilt wird, kann man nach 5 Jahren nur mit riesigen Verlusten zu einem anderen Produkt wechseln, wenn man merkt, dass man Mist verkauft bekommen hat. Sicherlich gibt es auch gute Berater, der normale Mensch hat aber keine Chance, diese von den schlechten zu unterscheiden, bzw. eben erst dann, wenn es zu spät ist.
Die Provision für Immobilien ist gesetzlich festgelegt, da kann der Makler nichts drehen.
Beiden Typen von Maklern (Bzw. Versicherungsvertretern) ist aber gemeinsam, dass man so gut wie keine Vorbildung haben muss, um diesen Beruf auszuüben, Deshalb tummeln dich dort so viele gescheiterte Existenzen die einfach nur die Leute verarschen, um an ihr Geld zu kommen.
Geht es um Hartz 4? Dann: Nö, auf keinen Fall solange er unter 21 ist. Was danach ist, weiß ich nicht.
Kann man sich als Student nicht mal mehr klar ausdrücken?
Niemand verbietet dir, mehr zu arbeiten, das hat aber uU sozialversicherungsrechtliche Konsequenzen. Und natürlich arbeiten da die Ämter zusammen! Das wird dann natürlich auch dem Arbeitgeber (der Uni) gemeldet.