In unserer Klasse Jahrgang 1 und 3 wird ein für die Eltern kostenpflichtiger Workshop zur Gewaltprävention fällig, der zum Teil vom Förderverein unterstützt wird. Für 6 Klassen wird für je 20 Schüler ein Kostenfaktor von 10 euro erhoben, was ich in der Endsumme sehr hoch finde. Es wurde im Vorfeld nicht darüber abgestimmt und die Veranstaltung kommt überraschend. Was mich dabei stört ist, dass mit 7 Tagen Frist die Zahlung verlangt wird ohne höflich darum zu bitten oder aufzuklären wie die Rechtslage dazu ist. Der Workshop findet in der Unterrichtszeit statt. Ich finde, rein pragmatisch, dass diese Kosten nicht einfach von den Eltern verlangt werden können. Was meint ihr dazu, das Schulamt sagt, dass kostenpflichtige Schulveranstaltungen in der Unterrichtszeit, von der Schule / Förderverein gesponsort werden müssen.Man kann nur höflich bei den Eltern nachfragen. Die Schulleitung pocht jetzt auf ein persönliches Gespräch, dass ich aber ablehne, weil die Schulleitung total überheblich und versnobt ist. Sie weigern sich wiederum mir per Mail über die Rechtsgrundlage Auskunft zu geben, obwohl die aufsichtshabene Schuldezernentin ebenfalls in die Frage involviert ist. Wie sieht die Sachlage aus?
Kostenpflichtiger Schulworkshop?
kostenübernahme,
Schule