Praktisch ist die vom Alpenverein die beim Antrag der Mitgliedschaft inklusive ist. Hiermit bist du passend und ausreichend für eine Wandertour in den Alpen versichert.
Nicht unbedingt aber krisensicher ist ein Depot immer dann wenn es gut gemischt und breit gestreut sind also sollte man Sachwerte mit Aktienfonds, Zinsanlagen oder evtl. auch Gold mischen.
Das ist eine Einzelfallentscheidung und du solltest mit deinem Ansprechpartner beim Finanzamt darüber sprechen. Wenn es sich um eine Ausnahme handelt, wird es vielleicht möglich gemacht.
Da ist mir keiner Bekannt. Du kannst höchstens mit einer Kreditkarte zahlen, die du in Raten tilgen kannst.
Die Frage ist hier zunächst inwieweit sich ein richtiger Zuverdienst lohnt da jeder Euro der über 100 dazu kommt um 80% abgetreten werden muss, insofern ist ein kleinerer Zuverdienst durch Contentmanagement eigentlich keine schlechte Sache.
In den meisten Städten gibt es dafür spezielle Ausweise die Sozialhilfemepfänger bekommen und zur vergünstigten Nutzung des Nahverkehrs, kultureller Angebote etc. führen.
Ich habe neulich gehört dass die EC Karten auch durch magnetische Felder von Handys kaputt gehen können. Falls du sie also irgendwie in der Nähe eines Handys aufbewahrst könnte dies ein Grund sein.
FinTS ist nicht anderes als die normale standardisierte Onlinebankingplattform mit Pin/TAN, die von den meisten deutschen Banken benutzt wird. http://de.wikipedia.org/wiki/Financial_Transaction_Services
Einen offiziellen Anspruch ahst du nicht aber du kannst natürlich mit Kündigung drohen und schauen ob sie bereit sind dir ebenfalls das bessere Angebot zu offerieren. Falls nicht würde ich so oder so über einen Wechsel stark nachdenken.
Anders als es meistens bei Krediten gehandhabt wird ist der Hauptwohnsitz nicht unbedingt ausschlaggebend um ein Girokonto zu eröffnen. Du hast also auch Chancen auf ein DKB Konto wenn dein Wohnsitz aktuell nicht in Deutschland befindet.
Das kommt auf die Art der Krankheit an. Wenn es eine unheilbare Krankheit ist, dann ist dies nicht nötig. Bei einer Genesungsaussicht ist es aber durchaus legitim dass dies vom Arbeitgeber verlangt wird.
Aktuelle Informationen dazu erhälst du bei den meisten Börsenteilen in Zeitungen oder z.B auch hier : http://www.finanzen.net/rohstoffe/kupferpreis
Ja Bankberater sind dazu verpflichtet ihre Kunden darüber aufzuklären, wenn sie Provisionen bekommen. Wird dies nicht eingehalten, so kannst du rechtlich dagegen vorgehen und Schadensersatz verlangen. Am besten ist es, wenn du am Anfang des Gesprächs gleich ganz offen nachfragst, dann ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten eine ehrliche Antwort zu bekommen.