Ich würde sagen, dass man sich nicht wundern , sondern sind freuen sollte. Denn viele Vermieter erhöhen die Miete in regelmäßigen Abständen. So lange wie sie sich dabei an die gesetzlichen Vorgaben halten, ist dagegen auch nicnts einzuwenden. Dazu gehört z.B. das Vermieter die Miete nur bis zur ortsüblichen Vergleichsmiete erhöhen dürfen; außerdem müssen seit der letzten Mieterhöhung mindestens 12 Monate vergangen sein, jeden Monat anheben dürfen sie also nicht; und außerdem darf die Miete nicht innerhalb von drei Jahren um 20 Prozent gestiegen sein. Auch hier sind der Willkür also relativ enge Grenzen gesetzt.

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Bei einem Umzug solltest Du Dich in den für Deinem neuen Wohnort zuständigen Mieterverein umschreiben lassen. Das müsste eigentlich funktionieren, solange beide Mietervereine zum deutschen Mieterbund gehören. Die Mitgliedsbeiträge, die Du schon an den alten Verein gezahlt hast, werden Dir dann in der Regel auch vom neuen angerechnet.

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Nach jetzigem Stand sind Praxisgebühren nicht als Sonderausgaben steuerlich absetzbar. Aber offensichtlich gibt es im Augenblick ein laufendes Verfahren beim Bundesfiannzhof, das genau diese Frage klären soll. Man kann sich als Steuerzahler also an dieses Verfahren anhängen und Praxisgebühren als Sonderausgaben eintragen (am besten mit Verweis auf das laufende Verfahren inkl. Aktenzeichen) Hier ist´s ganz gut beschrieben. http://www.wz-newsline.de/home/ratgeber/geld-recht/geldtipps/einkommensteuer-sind-praxisgebuehren-steuerlich-sonderausgaben-1.957393

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Man kann ein Saiskonkennzeichen beantragen für einen Zeitraum zwischen zwei und elf Monaten. Diese Monate kann man allerdings nicht aufteilen, indem man 2 im Sommer nimmt und drei im Winter. Es muss schon ein durchgängiger Zeitraum sein, sonst geht´s nicht.

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Die Information ist nicht richtig. Denn die Höhe des Maklerlohns ist nicht gesetzlich festgeschrieben, sondern wird vom Makler bestimmt. In Gegenden und bei Objekten, die sehr gefragt sind, wird man natürlich weniger Verhandlungsmöglichkeiten haben, weil die Interessenten Schlange stehen. Bessere Chancen hast Du sicherlich, wenn eine Immobilie weniger gefragt ist, da kann man sicherlich verhandeln - einen Versuch ist es in jedem Fall immer wert.

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Dual-Studierende müssen Beiträge zur Krankenversicherung zahlen. Und da können sie auch nicht auf die günstigeren Tarife für Studenten ausweichen, sondern sie müssen die normalen Beiträge zahlen. Das gilt schon seit dem 1. Januar 2012.

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Ich habe einen ähnlichen Bericht im TV gesehen. Da ging es aber vornehlich um mittelständische deutsche Unternehmen, die mit der schlechten Zahlungsmoral einiger südeuropäischer Auftraggeber zu kämpfen hatten. Allerdings ist nicht von der Hand zu weisen, dass auch DAX-Unternehmen davon betroffen sein könnten. Allerdings sehe ich es ähnlich wie GAFIB: die deutschen DAX-Unternehmen sind global aufgestellt. Vereinzelte Zahlungsausfälle in Südeuropa müssten sie eigentlich aushalten können, weil es andere, wichtigere Absazmärkte gibt. Trotzdem kann sich so etwas natülich ausweiten und irgendwann zum größeren Problem werden.

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Wenn Du das gesetzliche Rentenalter erreicht hast, kannst Du grundsätzlich ohne Einschränkungen hinzuverdienen. Du solltest Dir aber im Klaren darüber sein, dass Du dann Steuern abführen musst wie jeder normale Arbeitnehmer auch.

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Ich sehe es wie gandalf. Der schwerpunktmäßige Arbeitsort ist die Schule und für die Fahrten dorthin kann man mit der Pendlerpauschale arbeiten. Für Fahrten zum nicht schwerpunktmäßigem Arbeitsort, wie in dem Fall der Seminarort, kann man die Dienstreisepauschale (30 Cent pro gefahrenem Kilometer) ansetzen, oder die belegbaren Reisekosten.

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Im Gegensatz zu anderen französischen Großbanken wie der Societe Generale und der Credit Agricole wurde die BNP Parisbas von der Ratingagentur S&P nicht herabgestuft. Das spricht schon einmal dafür, dass sich die Bank solide im Markt behauptet. Trotzdem hat man wie bei allen nachrangigen Anleihen natürlich ein erhöhtes Risiko im Pleitefall.

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Das sollte kein Problem sein, aber es kann schon durchaus sein, dass Du dafür Gebühren zahlen musst. Wenn's bei der gleichen Bank wäre, dann wäre der Service komplett kostenfrei.

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Bei einer vollstationären Unterbringung von Kindern im Heim ist es offensichtlich so, dass die Eltern die Unterbringung dort mit dem Kindergeld finanzielle unterstützen müssen. Ich gehe davon aus, dass das bei einme durch das Gericht angeordenete Heimunterbringung nicht anders sein wird. Aber sicher sagen kann ich es dir leider nicht zu 100%

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Ich würde bei solchn Tarifen dazu raten, eine möglichst hohe Deckungssumme zu wählen. Bei vielen Versicherungen kann man sich gegen Schäden bis zu einer Höhe von 10 Millionen Euro absichern, was man meiner Meinung nach auch tun sollte, da die Beiträge nur geringfügig höher sind und eigentlich von jedem Hundehalter aufgebracht werden können sollten.

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Der Vertreter hat zwar recht, dass die Garantieverzinsung gesenkt wird. Und wenn ich sowieso schon vorhabe, einen Vertrag abzuschließen und mir auch klar darüber bin, bei welchem Anbieter, dann ist das schon ein Argument. Es ist aber kein Grund, sich jetzt zum Abschluss drängen zu lassen, wenn man die vielen verschiedenen Angebote noch nict gesichtet hat. Denn die allermeisten guten Anbieter werden ohnehin weit über dem Garantiezins bleiben, so dass der Wert gar nicht so entscheidend ist. Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung.

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Mit einem Schutzbrief bekommts Du im Fall einer Panne, beim Abschleppen, nach einem Unfall etc auch Hilfe. Viele Extra-Leistungen, die die Automobilclubs anbieten sind für die Sicherheit auf der STraße nicht unbedingt immer zwingend notwendig. Geld sparen lässt sich so ganz sicher. Aber Du solltest Dir einfach mal das Angebot vom ADAC und die Leistungen des Schutzbriefs nebeneinander legen udn vergleichen. Dann siehst Du schon, was für Dich Sinn macht.

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Eine seriöse Antwort auf Deine Frage zu geben ist schwierig, weil Erfolg und Misserfolg von einigen Faktoren abhängig sind, die man aus der Entfernung und ohne zusätzliche Informationen nicht einschätzen kann. Die Lage ist natürlich - wie eigentlich immer bei Immobilien - das A und O, weil davon auch entscheidend die Auslastung abhängt. Aber natürlich kann so eine Ferienwohnung grundsätzlich ein rentables ANlageobjekt sein.

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Ich sehe das ähnlich wie mig112: Grundsätzlich ist es zwar so, dass ein Vermieter nach Modernisierungsarbeiten eine Mieterhöhung innerhalb vorgeschriebener Grenzen vornehmen kann. Aber meiner Einschätzung nach sind neue Türen keine "Modernisierung" in dem Sinn, dass etwas verbessert wird, sondern man stellt eher den ursprünglichen Zustand wieder her. Von daher denke ich, dass eine Erhöhung der Miete problematisch ist - aber auch keinen Streit mit dem Vermieter wert. Vielleiocht kann man ihn man freundliche daraufhin weisen.

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Geschlossene Fonds sind unternehmerische Beteiligungen. Man beteiligt sich also direkt an einem Unternehmen. Aber man hat leider keinen Einfluss darauf, in welches Projekt eines Unternehmens man dabei investiert. Wenn Du also von einem Windpark besonders überzeugt bist, dann hast Du im Prinziop nichts davon, Dein Geld in den entsprechenden geschlossenen Fonds zu stecken. Du musst schon von der Strategie des gesematen Unternehmens überzeugt sein. Geschlossene Fonds sind also nicht gerade risikolos.

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Ich denke nicht, dass man die Qualität von einen Bankberater nach seinem Arbeitgeber bewerten kann. Es kommt meiner Meinung nach auch sehr auf die Persönlichkeit und die Sensibilität des Beraters an. Er muss einifach ein Gespür dafür haben, was der Kunde für eine Anlage haben möchte und wie viel Risiko er wirklich zu gehen bereit ist.

In einem test von 2009 habe ich gelsen, dass die Commerzbank und einige Sparkassen noch am besten abgeschnitten haben. Aber wie gesagt: ich wäre vorsichtig mit solchen Bewertungen. Es gibt sicherlich auch bei den gut getesten banken miserable Berater und umgekehrt.

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Nein, im Prinzip schätzt Du das genau richtig ein. Anleger, die über ihre Bank Fonds ordern und dann den vollen Ausgabeaufschlag zahlen, kommen sicherlich günstiger weg mit der Variante. Aber für Anleger die ihre Fonds ohnehin kostenlos im Internet beziehen, hat das Angebot kein zusätzliches Sparpotenzial.

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