Hallo zusammen,

ich habe im Internet eine Wohnung entdeckt, diese besichtigt und vorhin vom Vormieter eine Zusage erhalten. Jedoch ist die Wohnung im Besitz einer Wohngenossenschaft, d.h. der Vormieter kann mich nur vorschlagen, hat meines Wissens nach aber nicht das Vergaberecht.

Er möchte eine Ablöse von 40.000€, was mir etwas hoch erscheint, da die Möbel und Investitionen meiner Meinung nach nicht mehr als 20.000-30.000€ wert sind.

Außerdem möchte er eine Anzahlung von 30%, also ca. 13.000€, bevor er mich überhaupt als möglicher Nachmieter bei der Genossenschaft vorschlägt. Natürlich "schriftlich bestätigt".

Ist diese Art und Weise geläufig, oder bin ich gerade dabei, auf eine Abzocke hereinzufallen?

Was sollte ich beachten?

Liebe Grüße und vielen Dank im Vorraus für eure Antworten!
Julian