Ausland oder Inland ist nicht unbedingt kriegsentscheidend. Diese "jemand" sollte sich nach so viel Zeit einfach etwas in die eigene Recherche investieren, und versuchen, selbst ein Bild von Fonds und Finanzdienstleistern zu machen, egal ob sie Deka,, Fidelity, oder von Sauren heißen - und dabei auch auf die versteckten Kosten achten. Selbst ist der Mann! Und a propos Aktien: wer jetzt Aktien verkauft, glaubt wohl wirklich, dass die Welt untergeht. Wer dann Gold kauft, sollte sich fragen, was er damit beim Weltuntergang machen möchte ... :-)

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Die Börse versucht immer, die zukünftigen Entwicklungen in den Kursen vorweg zu nehmen. Wer eine Aktie kauft oder verkauft, ist davon überzeugt, das sie zukünftig steigt resp. fällt. Wenn die USA ihr Spitzenrating verlieren, wird es für viele professionelle Investoren auf einmal glaubhaft, dass Italien oder Spanien bankrott gehen könnten. All das stimmt bedenklich, und da verkaufen sie lieber ihre Aktien, bevor es Deutschland auch noch erwischt. Dieses sieht man selbst bei Kreditbörsen, wo Spreads sich ausweiten. Und ebenfalls bei Kreditmarktplätzen wie Finpoint , wo Banken mit der Kreditvergabe zurückhaltend werden.

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