Das ist wirklich eine sehr schlechte Regelung und ich kann Deinen Frust verstehen. Wie sollen junge Menschen (gerade aus finanziell prekären Verhältnissen kommend) einen Umgang mit Geld und eine Wertschätzung ihrer Arbeit erlernen?
Ich bin nicht hundertprozentig sicher, aber ich meine, dass auch Ausziehen noch nicht ausreicht. Zumindest war das früher einmal so. Es gibt im Netz bestimmt viele Infos, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um die Bedarfsgemeinschaft verlassen zu können.
Ansonsten fällt mir nur ein, die Arbeit anders entlohnen zu lassen als per Überweisung von Geld auf Dein Konto...