Folgendes Szenario.

Ich habe ein Wertpapier Konto bei der ING mit dazugehörigen Verrechnungskonto.

Bei meinem letzten Aktientrade (leider von mir als unlimitiert Order bestellt) wurde meine eigentliche buyingpower überschritten, was mir nun als Minus im Verrechnungskonto dargelegt wird.

Ein Dispositionskredit habe ich bei meinem Verrechnungskonto nie mit der Bank vereinbart, demnach sehe ich mein trade als Mistrade an und hätte demnach nicht ausgeführt werden dürfen.

Ist es nicht so, dass man beim Aktien Handel nur das verlieren kann, was man eingesetzt hat?

Der Fall liegt der BaFin bereits zur Prüfung vor, wäre aber gut zu wissen in welche Richtung es gehen kann.

Es grüsst Geddon