http://www.wertpapier-forum.de/topic/43690-sparplan-furs-kind-ohne-rebalancing/
Hier ging es weiter. Es wird ein ETF Fondssparplan
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Hier ging es weiter. Es wird ein ETF Fondssparplan
Guten Tag zusammen. Erstmal herzlichen Dank für die vielen - wirklich detaillierten, tollen - Antworten. Das hilft mir schon sehr und bestätigt mich in meiner ersten Einschätzung eines Fondssparplans. Nun ist es als Laie da natürlich sehr schwer da einen Überblick zu bekommen und ich habe da mehrfach (!) schlechte Erfahrungen mit Anlageberatern/Bankberatern gemacht (führt hier zu weit). Daher sind mir konkrete Tipps sehr lieb.
Wie sieht es mit dem vorgschlagenen Wertpapier "Portfolio-Indexfonds" aus Aktien und Anleihen WKN DBX0BT aus? Aber was mich irritiert - hier wurde mir ja mehrheitlich von ETF´s abgeraten und dieses nennt sich "("Portfolio-ETF" von db-x-trackers)."
Und wie gehe ich da am Besten vor? Eine Direktbank (wegen lfd. Kosten) auswählen, dort manuell das Wertpapier auswählen und einen Dauerauftrag darauf einrichten?
Realschule: 7 Semester Studium + 1,5 Jahre Referendariat
Berufsschullehrer: 10 Semester Studium + 52 Wochen Betriebspraktikum + 2 Jahre Referendariat.
Ich denke das sollte einiges beantworten. Sind eben in der Praxis meist gute 3,5 Jahre längere Ausbildung. Dafür ist der Gehalts-Unterschied (in BaWü ist die Zulage nichtmal 80€ BRUTTO) noch viel zu gering
Naja, das ist ja nicht gerade Bedarfsgerechte Beantwortung, wenn Du all meine Angaben/Wünsche/Voraussetzungen/Fragen ausser Acht lässt und schreibst "Guckst Du hier" So schlau war ich ja auch schon. Ich schrieb ja, dass ich über den F1 nur Gutes finde, aber nicht weiß, ob er in meiner Situation überhaupt das Richtige ist
PS: Da ich seit ich 17 bin mit Fonds gespart habe und dabei (Wirtschafts- Finanzkrise) bereits viel Geld verloren habe, bin ich demgegenüber eher skeptisch und finde die "normale RV" irgendwie reizvoll, mit bereits jetzt gesicherten Boni usw.
Gerne kann ich mehr Tarifdetails nennen. Für mich wäre es momentan eben positiv, da ich für dieses Jahr bereits die Förderung bekäme, obwohl ich quasi kein Einkommen habe, wenn meine Frau abschließt und ich als Ehegatte, die - ich glaube es waren 5€ - bezahle.
Noch ne allgemeine Frage: Passiert die Förderung nach Kalenderjahr? Also wäre es ratsam noch vor 31.12.2010 abzuschließen, um für 2010 die Förderung zu erhalten oder spielt das keine Rolle?
Noch ein paar Angaben: Wir haben beide bereits Lebensversicherungen. Ich 1 bei der monatlich etwa 50€ gezahlt werden (das machen aktuell noch meine Eltern - bereits seit etwa 10 Jahren) und meine Frau hat 2 (1x 50€ und 1x glaub 75€). Letztlich auszahlbar bei Rentenbeginn in einer Summe. Ich dachte daher hauptsächlich an eine mittelfristige Anlage (15/25 Jahre), um dann eben nochmal Kapital zur Verfügung zu haben für XY (Auto/Garten/...) und die Förderung - die ja "quasi geschenktes Geld" ist - nicht zu verlieren. Sie wie gesagt Beamtin. Ich kann in freie Wirtschaft oder in Beamtenlaufbahn einsteigen, bin jedoch noch unentschlossen, wie sich das in 1 - 1,5 Jahren entwickelt. In jedem Fall werden wir gemeinsam sicherlich über 5000€ netto monatliches Einkommen verfügen. Davon soll Grundstück, sowie das zu bauende Haus finanziert werden (Selbst wenn das Erbe bis dahin nicht eintritt und wir "fast" vollfinanzieren müssten). Der Grundstückskauf wird in etwa 1 Jahr passieren. Der Hausbau aber erst in etwa 5 Jahren beginnen, womit das Grundstück in beiden Fällen bereits großteils getilgt wäre.
So, ich hoffe das hilft weiter.
Herrje, da kam ja Einiges an Antworten zusammen. Ich werde mal am Sonntag versuchen alles zu beurteilen. Tatsächlich hatten wir beide bereits eine Beratung.-.. allerdings viel zu früh - mit ca. 18-20 J. Damals hatte mich das Thema kaum interessiert und wir beide wissen praktisch nicht wirklich was wir haben (und ich denke so geht es 95% in meinem Alter). Lebensversicherung wo wir (damals Eltern) ca. 50€/Monat einzahlen. Dennoch dachte ich, es sei günstig sich jetzt mit dem Thema auseinanderzusetzen, da meine Frau seit Kurzem mehr verdient und ich ebenfalls in spät. 1 Jahr wieder verdienen werde - und was man direkt von Beginn an wegspart, fehlt einem gar nicht erst.
Da ich (noch) nicht in einem Angestelltenverhältnis bin, hätte ich es ggf. auch über meine Frau für uns Beide abgeschlossen um die Förderung für uns beide zu erhalten, wenn dies ginge. Wäre natürlich auch praktisch, wenn wir diesen "Vertrag" irgendwie anrechnen lassen können als Sicherheit oder was weiß ich, wenn es in ein paar Jahren daran geht ein Haus zu bauen.
Schonmal jetzt vielen Dank für die Infos.