Nachdem pauschale Bearbeitungsgebühren ja nicht mehr sein sollten, würde ich auf alle Fälle mal vergleichen. Je mehr die Restschuld und die Differenz des Zinssatzes, um so wahrscheinlicher lohnt sich ein Wechsel. Letztlich entscheidet über die Zinshöhe ja meist die Sicherheit. Und ein hoffentlich positiver Schufaeintrag.

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natürlich ändert sich was, denn nun sind ja auch die künftige Mutter und das frisch geborene Kind unterhaltsberechtigt

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es wird ein Kautionsvertrag dazu gemacht- bei Sparbüchern ist das so. Sprich die Bank merkt vor, daß es eine Mietkaution ist, und der dazugehörige Vertrag (wird von der Bank ausgegeben) erklärt die Feinheiten der Sache. Sprich: verlangt der Vermieter Geld vom Kautionskonto, wird der Mieter informiert. Der Mieter kriegt das Buch erst vom Vermieter zur Auflösung zurück, wenn er ausgezogen ist und alles i.O. ist.

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dafür gibts dann doch die Aktienfonds- ist die günstigere und risikoärmere Variante.

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ich denke Ihr habt Anspruch: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/staat-muss-jugendbett-fuer-kinder-aus-hartz-iv-familien-bezahlen-a-901513.html

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Die Auskünfte darf man ruhig geben- Ablehnen darf der Versicherer nicht. Fragen schon. Beantwortest Du die Fragen nicht, läufst Du Gefahr, abgewiesen zu werden.

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