Also, habe den Vertrag jetzt hier liegen und habe EINDEUTIG einen Vertrag über eine kurzfristige Beschäftigung unterschrieben. Müsste es formal dann nicht doch ein (kurzfristiger) Minijob sein?!?! Mit selbstverschuldeter, ungünstiger Versteuerung? Kann man das als Fazit so stehen lassen? Danke nochmals...
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sorry, keine weiteren Antworten bitte - falsch geklickt ;)
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Hier nochmal gebündelt: Vielen Dank an Alle für die schnelle und kompetente Hilfe! Soweit weiß ich jetzt erstmal Bescheid - nur die Umsatzsteuer bleibt etwas unklar - trotz des guten links weiter oben.
Vielleicht kann mir ja jemand noch eine gebündelte Basisinfo geben oder kann einen weiteren nützlichen link nennen: Kann man sagen, dass ich bei meinem Fall (bei eher niedrigen Beträgen im freiberuflichen Bereich) grundsätzlich mal ohne USt arbeiten sollte, da es schlicht umständlicher ist? Oder kann es da (für mich!) tatsächlich 'große' Gewinnunterschiede geben? Also gibt es eine Art Faustregel, die besagt, ob Kleinunternehmer mit oder ohne USt Sinn macht?