Antwort
Natürlich ist das Betrug am Steuer und dem Sozialsystem, wie die bisherigen Antworten schon aussagten. Ich glaube aber, dass die Frage nicht richtig war. Die Freundin tritt nur auf dem Papier auf und ist nie in der Firma als Vertretung tätig, also eine sogenannte Strohperson. Das wird sicher bei vielen Unternehmen, so gehandhabt. Der Chef, der das duldet sowie auch die Mitarbeiter, die evtl. die Arbeitsnachweise abzeichnen und nicht zuletzt die aktive Kraft und deren "Vertreter(in) machen sich strafbar. Da würde die Loyalität zum Unternehmen wohl aufhören. Wenn die Arbeit solche Ausmaßen annimmt, dass das Limit überschritten wird, könnte der Arbeitgeber dafür eine weitere Kraft einstellen, oder gleich jemanden normal beschäftigen.