Hallo, es ist ein sehr blöder Fall aber ich hoffe ihr habt ein paar Ratschläge für mich. Kurz zur Situation: Ich habe den Führerschein während Corona angefangen. Dadurch hat sich einiges bei mir in die Länge gezogen .. Fahrstunden konnten mir über mehrere Monate teilweise nur 1x die Woche angeboten werden und manchmal waren sogar mehrere Wochen Pause dazwischen. Manchmal hatte ich Glück und ich hatte 2x die Woche was und dann wieder gefühlt 2-3 nix.

Nach den ersten Fahrstunden kam auch ein Fahrlehrer Wechsel und ich hatte das Gefühl ich fing wieder bei 0 an + der 2. Fahrlehrer war leider auch oft krank und wegen Corona sind wie gesagt viele Fahrstunden ausgefallen oder es waren erst welche 1x die Woche möglich oder manchmal mit längerer Pause. So hat sich das ganze ca 5-6 Monate hingezogen und dadurch haben sich ca. 40h angesammelt und eine Rechnung von ca 3.000€ Ich wollte die Prüfung gerne schon einige Stunden früher antreten, aber der Fahrlehrer bestand darauf, dass wir noch mehr fahren.

Ich kann das grundsätzlich verstehen, aber ich bin ein ganz durchschnittlicher Fahrschüler und ich finde ich habe zu viele Stunden gemacht bzw die Situation mit den unregelmäßigen Stunden war auch sehr unglücklich für mich.. Meine Theorie hab ich auch mit 0 Fehlern bestanden.. Ich will mich vor der Prüfung auch nicht mit der Fahrschule streiten sondern gerne eine Lösung finden.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen und wie findet ihr die Situation an sich?