Eine US-Staatsbürberschaft begründet grundsätzlich auch eine Steuerpflicht in USA unabhänging von dem Wohnsitz. Um der Steuerpflicht zu entgehen müsste die auf die US-Staatsbürgerschaft verzichtete werden.
http://www.youtube.com/watch?v=7U0aU83wwME
Geht es hier um die Möglichkeit eines Widerrufs einer Überweisung?
Zitiat Wikipedia: "Der Rückruf/Widerruf einer Überweisung durch den Auftraggeber ist bis auf extreme Ausnahmefälle nicht mehr möglich (§ 675p Abs. 1 BGB). Dabei werden – innerhalb einer Rückruffrist von 10 TARGET-Tagen nach Ausführung – nur drei Rückrufgründe akzeptiert, nämlich Doppelausführung, fehlerhafte Überweisung infolge technischer Probleme und durch Betrug entstandene Überweisungen. Es bleibt der Empfängerbank überlassen, ob sie den Überweisungsbetrag zurück überweist."
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberweisung_%28Zahlungsverkehr%29#Rechtsfragen
Da gerade bei der Anlageberatung mehr Interessenskonflikte auftreten (können) als bei Geschäften ohne Beratung, wäre es doch logisch, wenn die Normen auf dafür gelten sollten.
Zum anderen werden hier teilweise Informationspflichten geregelt, die ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen vermutlich zu Beginn einer Geschäftsbeziehung unabhänig ob später eine Anlageberatung statt findet oder nicht, ab arbeitet. Genauso sind Regeln die den internen Aufbau betreffen um Interessenskonflikte zu vermeiden m.E. ebenso unabhänig von der Art der Geschäfte
Man kann z.B. annehmen, dass die Volumen die in der Vergangenheit an einem Börsentag den Besitzer getauscht haben, auch in der Zunkunft gehandelt werden. Wenn man jetzt sein beabsichtigtes Investitionsvolumen ins Verhältnis zum durchschnittlichen Handels-Volumen setzt sollte man die Liquidität abschätzen können. Ein weiters Indiz für die Liquidität kann die kleinsete handelbare Einheit und das Emissionsvolumen sein. Eine Anleihe mit z.B. 20.000.000 € Emissionsvolumen und 200.000 € kleinste handelbare Einheit kann nicht sehr liquide sein.
http://www.sparkasse.de/
=> Es gibt über 400 Sparkassen, vielleicht genügt ja eine deinen Anforderungen. Da die HSH bei denen dazugehört stehen dort die Chancen gut deine Anleihe zu bekommen.
http://www.aktienboard.com/forum/f47/stop-loss-dkb-broker-t123921/#post2715265
Ja, solange man sich Tans nicht per SMS aufs gleiche Handy/Smartphone schicken lässt.
Im Rahmen einer norariellen Vorsorgevollmacht ist es sicher möglich eine individuelle Vollmacht für verschiedene Personen zu erteilen. Der Notar kann auch fachkundigen Rat geben, was möglich und vielleicht auch sinnvoll ist. Eine solche Vorsorgevollmacht setzt ein Vertrauensverhältnis voraus, sodass es vielleicht besser ist keine Vollmacht zu erteilen, wenn alles im Detail schriftlich geregelt werden muss.
- je schneller der Kredit getilgt ist umso besser
- je länger die Zinsbindungsfrist desto höher der Zins und damit teurer
- je kürzer die Zinsbindungsfrist desto mehr Zinsänderungsrisiken sind zu erwarten (vor allem bei langer Darlehnslaufzeit)
=> am besten so lange den Zins fest schreiben lassen bis einen eine gewaltige Zinserhöhung bezogen auf die Restschuld zu diesem Zeitpunkt, finanziell nicht mehr umhaut.
Wenn ein Mehrheitsaktionär die restlichen Aktien aufkauft, bzw. die restlichen Aktionäre hinausträngt kann er alleine bestimmen und die ganzen schönen Gewinne für sich behalten, anstatt sie zu teilen. Dann kann er die Börsennotierung eistellen (lassen).
Bei mir bedeutet "Koservativ", dass der Fokus auf dem Kapitalerhalt liegt. Zur Zeit sind hier eher 2% als 5% zu erzielen. Bei (Synthetischen-) Anleihen mit 5% Rendite ist die Bonität eher gering, bei Aktienanleihen ist ein Aktienrisiko dabei....so gäbe es noch weitere Alternativen.
Die Inhaber werden durch die Einstellung davor geschützt ihr Geld durch diese zur Zeit ziemlich Sinnlose (Weil nahezu Zinslose) Anlage zu verschwenden.
ETFs gibts von vielen Indices z.B. Dax, S&P 500, Nikkei, aber auch von Rentenpapieren. Bei vielen dieser ETFs sind Sparpläne möglich. Welcher nun empfehlenswert ist hängt davon ab ob du lieber Renten oder Aktien haben möchtest und von welchem Land du die beste Performance erwartest. Hast du diese Fragen für dich beantwortet hilft dir z.B. fondsweb.de bei der Suche nach dem geeignetsten ETF. Weiterhin kannst du dich über die Nachbildungsmethode bei z.B. Wikipedia einlesen. Am besten sind die mit dem höchsten Volumen, sichersten Nachbildung, geringstem Tracking-Error und geringsten Kosten. Und ETFs sind den meisten aktiv gemanagementen Fonds weit überlegen! Geringere Kosten und bessere Performance. Nur den "richtigen" muss man selber finden.
- Als Kontoinhaber sollte man volljährig sein
- Die Bank muss dabei mitmachen, da es relativ viel Aufwand verursacht
- Sonst kann jeder mit jedem ein Konto eröffnen (z.B. WG-Konto, Investmentclub-Konto...9
Zu beachten wäre, dass die Kontoinhaber für Überziehungen gesamtschuldnerisch haften
Bei festen Zeitraum würden sich Anleihen anbieten. Entweder direkt Unternehmensanleihen oder Credit Linked Notes (synthestische Anleihen). bei sichereren Varianten gibts ca. 2% bei risikoreicheren auch >4%
http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/Aufpassen-bei-CLNs-Tueckische-Cobolde-Welche-Risiken-bei-Synthetischen-Anleihen-lauern-1933803
Wo findet man Optionsscheine? Onvista findet 907 Optionsscheine auf Brent Oil und 492 auf WTI Oil (jeweils Calls).
Da Öl mit verschiedenen Fututres gehandelt wird ist, die Spekulation damit vom Grundsatz her nicht so einfach wie die Geldanalge auf ein Sparbuch.
Solange du mit dem Fonds im Verlustbereich bist, kannst ja warten, falls am Sankt NImmerleinstag der Fond bei 0 ist kannst ja doch immernoch die Stornierung des Kaufs verlangen und du erhälst dein gesamtes Geld zurück, oder?
Falls du im Plus bist und du verkaufen willst kannst dich ja informieren wo man sich beschweren kann. Z.B. Bafin, Börse oder der Bank selbst ....
Was aus der Frage heraus nicht ganz klar ist: Erfolgte der Kauf im außerbörslichen Direkthandel oder über eine Börse?
Je größer das Stück, desto geringer sind die Präge/Schmelzkosten und daher billiger (pro Gramm). Hat man mehrer Stück, kann man von Zeit zu Zeit Stücke verkaufen
Durch Abzinsung der Zahlungsströme.
vgl.die Artikel von Volker Looman in der FAZ (google)
z.B. http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/vermoegensfragen/die-vermoegensfrage-bausparvertraege-sind-fuer-junge-leute-ideale-geldanlagen-11702946.html
Im Groben:
Ein Bausparer ist meist oft teurer als ein Bankdarlehn, bietet dafür aber von Anfang bis Ende die volle Zinssicherheit.
Bei einem Bankdarlehn gibt es (außer wenn der Zins für die gesamte Laufzeit festgeschrieben ist) ein Zinsänderungsrisiko zum Zeitpunkt des Auslaufens der Zinsbindung. Dann besteht eine Restschuld, für die wieder ein Kredit zu dem dann gültigen Zinssatz, benötigt wird. Im ungünstigen, aber möglichen Fall kann sich die monatliche Rate dann auch verdoppeln!